Classic-Kegeln

DER SONNTAG
Willkommen zum vorgezogenen 21. Spieltag in den DKBC-Bundesligen Männer!

Alle Ansetzungen und Ergebnisse auf einen Blick


Höhepunkte im Liveticker

Doch auch er wird noch getoppt vom Lorscher Frank Gutschalk (Foto links), der gegen Amberg mit 652 Kegeln aufwartete.
Der Straubinger Jiri Nemec bot zum Schluss die große Show. Mit zweimal 63 Abräumern auf den Schlussbahnen sicherte er sich mit 646 Kegeln den Partiebstwert im Match gegen Leipzig.

Das Spitzenspiel in Nord/Ost zwischen Zerbst II und Roßlau endete 4:4!
In Freiberg holte sich Andreas Beger noch den Partiebestwert mit 633 Kegeln

Der DKBC-Sportdirektor Harald Seitz (Liedolsheim) begann in Bamberg mit einer 183er-Bahn, auf der er 89 Kegel abräumte!
In Freiberg trumpfte Michael Hahn auf: 632 Kegel bei der souveränen Vorstellung seines Teams gegen Rieth. Für Hahn übrigens der elfte 600er in dieser Saison.

Im Spitzenspiel siegte der BC Schretzheim in Regensburg 6:2 auch dank Christian Ger, der mit 642 Kegeln den Partiebestwert erzielte
Der überragende Peter Hitzlberger (Peiting, 634 Kegel) spielte seinen achten 600er in dieser Saison

Die Bamberger Carsten Heisler (632 Kegel) und Nicolae Lupu (626) lieferten sich gegen Fürth ein Privatduell um den vorläufigen Partiebestwert mit knappen Vorteil für den Kapitän der Victoria
Der Lauterer Pascal Kappler überzeugte mit 621 Kegeln im Startduo gegen Hainstadt.


Saisonbestleistungen:

Männer 120 Wurf:

Torsten Reiser
(Rot-Weiß Zerbst)
680 Kegel – 1. Spieltag


Nicolae Lupu

(Victoria Bamberg)
680 Kegel - 16. Spieltag
(vorgezogen)

Männer 200 Wurf:

Andreas Fritsche

(SV Geiseltal Mücheln)
1095 Kegel - 10. Spieltag
Bundesliga 120 Männer – 21. Spieltag,

Donauperle Straubing –
SV Leipzig 8:0 (16,5:7,5; 3518:3241)

Rupert Atzberger – Markus Meyer 2:2 (596:534), Radek Hejhal – Ralf Jordan 3:1 (593:556), Anton Schwarzensteiner – Jürgen Herrmann 2,5:1,5 (517:542), Robin Parkan – Timo Hartmann 2:2 (594:554), Manfred Herzog – Andreas Herrmann 3:1 (572:554), Jiri Nemec – Alexander Rudolf 4:0 (646:501)

Der Straubinger Jiri Nemec bot zum Schluss die große Show. Mit zweimal 63 Abräumern auf den Schlussbahnen sicherte er sich mit 646 Kegeln den Partiebestwert im Match gegen Leipzig.

SKV Peiting –
TSV Zwickau 6:2 (15:9; 3610:3529)

Peter Hitzlberger – Andre Giller 3:1 (634:598), Thomas Aigner – Patrick Voigt 4:0 (613:551), Ralph Habiger – Ingo Penzel 2:2 (608:587), Jürgen Tögel – Lars Pansa 3:1 (637:582), Manfred Hummel – Patrick Hirsch 2:2 (531:591), Manuel Dukowsky – Daniel Grafe 1:3 (587:620)

Dass Abstiegssorgen beflügeln können, beweiesen die Peitinger am Start. Der überragende Peter Hitzlberger und auch Thomas Aigner sorgten mit 98 Kegeln und zwei Duellsiegen für Sicherheit gegen die Zwickauer Gäste, bei denen sich Andre Giller sehr stark präsentierte. Im Mittelduo aber zerlegten die Gastgeber die Gäste komplett. Das komplette erste Quartett mit 600ern bei Peiting und Jürgen Tögel erzielte im Spitzenduell gegen Lars Pansa eine neue Partiebestleistung. Thomas Aigner anerkennend: "Zum richtigen Zeitpunkt topfit!" Zwar wackelten die Gastgeber noch einmal im Schlussdurchgang, aber der souveränen Vorstellung von Daniel Grafe auf Seiten der Gäste konnte Manuel Dukowsky gut folgen, sodass Zwickau nict mehr entscheidend herankommen konnte, auch weil sich Manfred Hummel nach schwachem Start (115/12) deutlich fing.

Nibelungen Lorsch –
FEB Amberg 7:1 (16:8; 3659:3469)

Thorsten Gutschalk – Daniel Beier 3:1 (601:554), Holger Walter – Rainer Sattich 1:3 (613:614), Frank Gutschalk – Jürgen Zeitler 2:2 (652:640), Jurek Osinski – Bastian Baumer 4:0 (603:552), Jochen Steinhauer – Wolfgang Häckl 3:1 (593:557), Michael Straub – Andreas Schwaiger 3:1 (597:552)

Frank Gutschalk erzielte mit 652 Kegeln die Partiebestleistung, wurde aber von Jürgen Zeitler (640) auch zu dieser Leistung getrieben. Das Duell der Beiden war an Klasse nicht zu überbieten. Hier die einzelnen Satzdurchgänge: 176:154 – 150:164 – 168:156 – 158:166. Auch Holger Walter und Rainer Sattich lieferten sich ein dramatisches Duell, das Sattich mit 168:147 auf der Schlussbahn für sich entscheiden konnte.

Victoria Bamberg – Viktoria Fürth 6:2 (17,5:6,5; 3581:3446)
Carsten Heisler – Matthias Schnetz 4:0 (632:569), Nicolae Lupu – Dominik Gubitz 4:0 (626:567), Mathias Dirnberger – Sebastian Rüger 3:1 (564:555), Julian Hess – Christian Robold 1:3 (577:619), Manuel Weiß – Bernd Klein 1,5:2,5 (592:605), Uwe Wagner – Jens Maier 4:0 (590:531)

Die Bamberger Carsten Heisler und Nicolae Lupu lieferten sich ein Privatduell um den vorläufigen Partiebestwert mit knappen Vorteil für den Kapitän der Victoria. Die Gäste kegelten sehr gleichmäßig, standen aber auf verlorenem Posten. Im Schlussdurchgang konnten sie das Ergebnis etwas freundlicher gestalten und mit Christian Robold (619) und Bernd Klein (605) zwei klasse 600er erzielen.

KC Schwabsberg – ESV Schweinfurt 6:2 (15:9; 3551:3454)

Reiner Buschow – Christian Rennert 2:2 (605:616), Sven Frenzel – Christoph Parente 3:1 (606:573), Ronald Endraß – Markus Krug 3:1 (617:609), Timo Hehl – Hans Dippold 3:1 (616:548), Christian Winter/61. Olaf Koberwitz – Christopher Göbel 3:1 (537:532), Andreas Eberhardt – Roland Peter 1:3 (570:576)

Die Gastgeber mit einer bravourösen, mannschaftlich geschlossenen Leistung am Start und in der Mitte. Da sind dann auch mal Kunstwürfe drin: Ronald Endrass spielte im letzten Satz in Wurf 28 eine 6 an und 3 Kegeln hintenrum bleiben stehen (Kegel 4, 5 und 7). Mit einer Lockerheit und Sicherheit spielte er diese anschließend weg und sicherte dem Team einen wichtigen Punkt!

Bundesliga Classic 200 Männer – keine Spiele

2.Bundesliga Nord/Mitte 120 Männer – 21. Spieltag

TSV Breitengüßbach – SG Partenstein/Rechtenbach 7:1 (16:8; 3533:3357)
Christian Jelitte – Andreas Kranz 2:2 (578:595), Florian Fritzmann – Marco Kress/ Max Väthjunker 4:0 (602:522), Michael Seuß – Thomas Breitenbach 2:2 (579:567), Tobias Stark – Georg Zenglein 2:2 (594:581), Christian Wilke – Edwin Bischoff 3:1 (602:563), Zoltan Hergeth – Andreas Weigand 3:1 (578:529)

TSG Kaiserslautern – KSC Hainstadt 7:1 (18:6; 3524:3304)
Sebastian Peter – Thorsten Herzberger 2:2 (572:576), Pascal Kappler – Jürgen Götz 4:0 (621:548), Andreas Nikiel – Thomas Sinnß 3:1 (592:550), Pascal Nikiel – Reiner Leps 3:1 (569:528), Daniel Hitzke – Tilo Paatzsch 3:1 (576:559), Andreas Dietz – Christopher Götz 3:1 (594:543)

Partiebester beim klaren Heimsieg – Lauterns Pascal Kappler (617 Kegel), Foto: TSG

Lauterns Pascal Kappler sorgte für das erste Pfund des Spieltages mit 621 Kegeln, Sebastian Peter und Thorsten Herzberger für Spannung. Herzberger sicherte sich den hochklassigen ersten Satz 167:165 und lag schon 2:0 vorn, ehe Peter kontern konnte, aber dennoch knapp scheiterte. Das Mittelduo war eine klare Nikiel-Angelegenheit und 152-Kegel-Vorsprung bereits die Vorentscheidung in dieser Partie.

Nibelungen Lorsch II – KV Mutterstadt 6:2 (15,5:8,5; 3440:3283)
Thomas Ritter – Rainer Perner 1:3 (566:600), Helmut Schmitt – Jochen Schweizer 3,5:0,5 (564:541), Daniel Saal – Gerhard Schmitt 1:3 (527:550), Thomas Wesch – Johannes Hartner 3:1 (607:520), Manuel Ott – Wilfried Klaus 4:0 (589:515), Michael Schmitt – Armin Kuhn 3:1 (587:557)

FAF Hirschau – SKC Staffelstein 0:8 (3,5:20,5; 3154:3475)
Jürgen Stepan– Jaroslav Hazva 0:4 (518:585), Milan Wagner – Michal Jirous 1:3 (588:603), Dominik Benaburger – Florian Bischoff 1:3 (552:575), Pavel Sreiber/Plössl –
Jiri Vicha 0,5:3,5 (489:542), Gerhard Benaburger – Bernd Schwarz 1:3 (500:562), Jan Hautmann – Miroslav Jelinek 0:4 (507:608)

Der Aufstiegsaspirant machte in Hirschau sofort ernst. Wichtig für die Gäste war dabei, dass sich Michal Jirous in einem ausgeglichenen Duell den Punkt gegen einen starken Milan Wagner sichern konnte. Da im Mittelduo bei FAF Pavel Sreiber keinen guten Tag erwischte, geriet für Hirschau der Ehrenpunkt außer Reichweite.

Victoria Bamberg II – KV Liedolsheim 6:2 (16,5:7,5; 3333:3115)
Christopher Wittke – Harald Seitz 2:2 (528:566), Paul Rohotin – Jan Löffler 4:0 (591:479), Arthur Richter – Hermann Lepold 2:2 (550:565), Dominik Teufel – Erich Smasal 2:2 (559:528), Norbert Strohmenger – Klaus Warth 2,5:1,5 (525:489), Albert Kirizsan – Torben Wild 4:0 (580:488)

Zwei Duelle konnten sich die Gäste am Start sichern, lagen aber dennoch bereits 59 Kegel zurück. Superstark der Start des DKBC-Sportdirektors Harald Seitz, der eine 183er-Bahn hervorzauberte, am Ende von seinem 2:0-Vorsprung zehren konnte. Auch Hermann Lepold zeigte, dass der feststehende Absteiger die verbliebenen Partien ernst nimmt. Im Schlusstrio wurde dann allerdings der Klassenunterschied deutlich, ohne dass die Hausherren besonders aufspielten.

2.Bundesliga Nord/Ost 120 Männer – 21. Spieltag

Schönebecker SV – ThSV Wünschendorf 6:2 (13,5:10,5; 3358:3254)
Stefan Stacke – Andreas Ölsner 2:2 (566:528), Thomas Stacke – Reiner Engelbrecht 3,5:0,5 (577:537), Thomas Große – Reiner Weinrich 3:1 (566:507), Björn Schulz – Marc Hauptmann 0:4 (530:572), Matthias Janke – Daniel Schmidt 1:3 (531:574), Guido Müller – Christian Urban 4:0 (588:536)

Rot-Weiß Zerbst II – ESV Roßlau 4:4 (10,5:13,5; 3389:3328)
Robert Heydrich – Andreas Duttenhofer 3,5:0,5 (596:505), Martin Herold – Frank Pahlisch 4:0 (565:524); Hannes Bräse – Matthias Pawlyk 0:4 (546:586); Steffen Heydrich – Ron Seidel 1:3 (559:575), Alexander Conrad – Henry Hennig 1:3 (560:566); Stefan Heckert – Jens Sobeck 1:3 (563:572)

Einen überraschenden Punktverlust musste Zerbst im Spitzenspiel gegen Roßlau hinnehmen. Ausgerechnet der eigentlich Schwächste im Bunde, Hannes Bräse, kam am ehesten an seine Leistungen heran. Er verfehlte seine Saisonbestleistung um einen einzigen Kegel, alle anderen blieben weit darunter, was die Gäste weidlich nutzten, Nach diesem unverhofften Punktgewinn konnten sie natürlich ausgiebig feiern.

ESV Lok Rudolstadt – Blau-Weiß Auma 7:1 (18:6; 3139:2972)
Lutz Pfotenhauer – Steve Reißner 4:0 (564:487), Gregor Kunstmann – Torsten Wiedenhöft 3:1 (568:524), Martin Böhm-Schweizer – Manuel Hopfe 3:1 (580:543), Felix Gießler – Tobias Cyliax 1:3 (526:528), Lars Bliesath – Dominiik Kunze 3:1 (618:555), Thomas Kerntopf – Ivo Eschrich 4:0 (538:471)

ATSV Freiberg – Eintracht Rieth 7:1 (19:5; 3459:3150)
Felix Wagner – Uwe Kreußel 4:0 (572:498), Andreas Liedke – Matthias Köhler 4:0 (558:495), Olaf Lange – Stefan Keßler 3:1 (569:554), Michael Hahn – Sven Oehrl 4:0 (632:523), Gerd Tröger – Torsten Frank 0:4 (495:607), Andreas Beger – Michel Adelmann 4:0 (633:473)

Bezirksklasse-Spieler Gerd Tröger zeigte ein beherztes Spiel, hatte dem besten Gästespieler Torsten Frank aber nichts entgegen zu setzen, welcher mit hervorragenden 607 Kegeln zeigte, wie die Freiberger Läufe zu bespielen sind. Kapitän Andreas Beger besiegte seinen Heimfluch von zuletzt zwei Ergebnissen unter 600 mit grandiosen 633 Kegeln und sicherte sich damit noch den Tagesbestwert vor Michael Hahn, de rzum elften Mal die 600er-Marke überspielte..

Fehlwürfe:
SV Senftenberg – Carl Zeiss Jena nicht gemeldet an DKBC-Presse
Grün-Weiß Langendorf – ESV Lok Elsterwerda nicht gemeldet an DKBC-Presse

2.Bundesliga Süd/West 120 Männer – 21. Spieltag

SC Regensburg – BC Schretzheim 2:6 (11,5:12,5; 3429:3538)

Kristijan Silberhorn – Michael Schlosser 1:3 (568:596), Taras Frydrak – Timo Lindner 4:0 (584:539), Fabian Langer – Michael Zwiersch 0,5:3,5 (533:586), Jürgen Pointinger – Walter Winter 4:0 (617:562), Rainer Pöpperl – Christian Ger 1:3 (568:642), Armin Forstner/61. Steve Thürer – Roland Chioditti 1:3 (559:613)

Mit einer Glanzleistung konnte der Tabellenführer Schretzheim seinen unmittelbaren Verfolger SC Regensburg auf dessen heimischen Bahnen in Schach halten. Herausragender Akteur war Christian Ger mit fantastischen 642 Kegeln. Auch Roland Chioditti (613) spielte eine Klasse Partie. Auf Regensburger Seite konnte Jürgen Pointinger mit 617 Kegeln glänzen.

ESV Villingen – SKC Unterharmersbach 2:6 (11,5:12,5; 3521:3534)
Kurt Dieterle – Georg Brosemer 2:2 (576:583), Max Kaltenbacher – Gerhard Schöner 3:1 (580:597), Drazan Valjak – Franz Dörr 1:3 (580:597), Uwe Rosenthal – Michael Lehmann1:3 (571:570), Torsten Böhm – Pascal Dräger 1:3 (601:611), Alexander Stierle – Markus Wacker 3,5:0,5 (613:575)

Eine grandiose 176;125-Bahn brachte Gerhard Schöner nach 0:2-Rückstand gegen Max Kaltenbacher ins Spiel zurück, doch der Villinger war im Schlusssatz nervenstark und holte sich sicher seinen dritten Satz mit starken 167 Kegeln und damit das Duell. Im anderen Duell konnte Kurt Dieterle einen spektakulären 160:132-Auftakt nicht nutzen und unterlag um sieben Kegel. Im Mittelduo zogen die Gäste mit zwei Duellsiegen davon, allerdings erst nach harter Gegenwehr. Im Finale holte sich erst Alexander Stierle vorzeitig sein Duell, dann griffen die Gastgeber den verbliebenen Zwölf-Kegel-Rückstand an. Vergeblich, Markus Wacker gab nur sechs Kegel ab und Pascal Dräger zog das hochklassige Duell gegen Torsten Böhm mit einem 151:144 auf der Schlussbahn.

ASV Neumarkt – SKC Scherzheim/Helmlingen 6:2 (15:9; 3384:3325)
Jürgen Weinberger – Günter Teufel 3:1 (593:548), Johannes Arnold – Wolfgang Bollack 3:1 (558:529), Tobias Jehle – Gustav Fritz 0,5:3,5 (504:563), Dominik Danzl – Hermann Vollmer 2:2 (570:576), Stephan Drexler – Knut Niedieck 2,5:1,5 (588:572), Andreas Bayer – Klaus Wagner 4:0 (571:534)

Ein starker Start der Gastgeber durch Kapitän und Youngster, die in sie gestellten Erwartungen erfüllten. Sie gaben 74 Kegel plus an die Teamkollegen. Wie wichtig dies war, sollte sich schon im ersten Satz des Mittelduos zeigen – die Kombination Jehle/Danzl brauchte das Polster bis auf 13 Kegel auf! Dominik Danzl fing sich dann aber und führte vor dem Schlusssatz mit 2:1 und sechs Kegeln, gab aber dann sein Duell noch her, sodass der SKC ganze sechs Kegel bei 2:2 in den Duellen zurücklag. Vor dem Schlusssatz aber Aufatmen bei den Gastgebern, denn Andreas Bayer hatte sein Duell vorzeitig gewonnen und der ASV lag 30 Kegel voraus – und endlich wurde der Vorsprung auch mal souverän über die Ziellinie gebracht.

ESV Ravensburg – SKV Brackenheim 2:6 (12,5:11,5; 3163:3201)
Wilfried Straub/61. Hans-Peter Saile – Markus Roth 0:4 (501:579), Matthias Reiter – Ralf Blaich 2:2 (550:558), Andreas Kovac – Andreas Roth 3:1 (534:525), Herbert Fäßler – Peter Schneider 4:0 (568:502), Uwe Hoffmann – Volker Häuser 1,5:2,5 (529:537), Walther Matthais – Rainer Lorenz 2:2 (481:501)

Chancenlos war die Kombination Straub/Saile am Start, sodass die Gastgeber schon arg ins Hintertreffen gerieten, zumal auch Matthias Reiter knapp unterlag. Herbert Fäßler holte sich aber im Mittelduo sein Duell vorzeitig und ließ Hoffnungen aufkeimen. Als auch noch Andreas Kovac sein Duell gewann, waren die Gastegeber plötzlich bei 2:2 in den Einzeln bis auf elf Kegel herangekommen. Im Schlussdrittel ging es dann hin und her, jedes der beiden Teams lag mal um die zehn Kegel voraus. Vor dem Schlusssatz stand es unentschieden 4:4. Aber wie knapp: Zwei Kegel insgesamt für die Gäste, Hoffmann fünf Kegel voraus bei 1,5:1,5 und Mattheis mit 2:1/+4 vorn vor den letzten 30 Wurf. Alles war möglich - nie galt es mehr als zu disem Zeitplan! Doch dann entglitt den Ravensburgern noch alles: beide Duelle, die Gesamtkegel und das Spiel. Brackenheim dagegen strahlte und atmete hörbar auf.

TSV Niederstotzingen – SKC Vilsingen 6:2 (15:9; 3446:3313)
Gernot Ulbrich – Tobias Gruhler 4:0 (614:555), Michael Reiter – Patrick Winter 0,5:3,5 (546:586), Frank Lorenz – Frank Herzog 3:1 (577:535), Bernd Mauterer – Michael Hack 3,5:0,5 (594:534), Wolfgang Wehling – Uwe Wenzel 2:2 (550:527), Thomas Schmid – Martin Hack 2:2 (565:576)

Gernot Ulbrich überragte am Start mit 614 Kegeln.

EKC Lonsee – SVH Königsbronn 7:1 (13:11; 3256:3197)
Dieter Annasensl – Achim Vetter 2:2 (535:528), Jörg Hauptmann – Thomas Rieck 2:2 (553:550), Ulrich Fetzer – Kai Lebzelter 3:1 (541:506), Andreas Merz – Manuel Weiß 2:2 (547:536), Andreas Ihle – Uwe Fauth 2:2 (513:537), Denis Annasensl – Paul Oker 2:2 (567:540)

2.Bundesliga Classic 200 Männer – keine Spiele


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Carsten Kappler, Uwe Fleischmann, ASV Neumarkt, Gerhard Benaburger, Markus Habermeyer, Thomas Aigner, Max Kaltenbacher, Matthias Reiter, Jürgen Pointinger, Helmut Frank, Georg Zenglein, Lothar Müller, Stephan Ihle-Krausch

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ESV Ravensburg, ASV Neumarkt, ESV Lok Rudolstadt, EKC Lonsee, KC Schwabsberg