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BL 120 Wurf F

Kriemhild Lorsch vs. SKK 98 Poing
7 : 1

(17:7; 3338:3163)

Monika Ebert – Barbara Schmidbauer 3,5:0,5 (568:527), Sabine Jochem – Andrea Pichler 1:3 (536:542), Manuela Fetzer – Rebekka Pröll 3:1 (535:511), Susanne Dammeyer – Erika Vecseri 4:0 (584:522), Ute Hintze – Sarah Gruber 3,5:0,5 (557:506), Manuela Ehrhard – Sandra Michel 2:2 (558:555)



Lorsch: Favoritenrolle gerecht geworden
 
Erzielte eine neue persönliche Bestleistung mit 584 Kegeln – Susanne Dammeyer. Foto: Yvonne Jährling

Für Lorsch gingen Monika Ebert gegen Barbara Schmidbauer und Sabine Jochem gegen Andrea Pichler im Start auf die Bahnen. Ebert musste nur den Punkt auf der ersten Bahn teilen, die restlichen drei Bahnen entschied sie souverän für sich und erspielte den Mannschaftspunkt für Lorsch. Dagegen war die Partie zwischen Sabine Jochem und Andrea Pichler sehr ausgeglichen. Jochem hatte dennoch auf den ersten drei Bahnen jeweils sehr knapp das Nachsehen und gab das Duell vorzeitig ab. Nur die Schlussbahnkonnte sie für sich entscheiden.

Mit 35 Kegeln Vorsprung gingen Manuela Fetzer und Susanne Dammeyer auf die Bahnen. Beide Lorscherinnen hatten die Gäste aus Poing (Rebekka Pröll und Erika Vecseri) fest im Griff. Fetzer entschied die ersten drei Bahnen sicher für sich, einzig den letzten Durchgang gewann Rebekka Pröll. Im zweiten Mittelpaarduell erzielte Susanne Dammeyer eine neue persönlicher Bestleistung, was zugleich die Partiebestleistung darstelle, und ließ Vecseri beim 4:0 keine Chance.

Das Lorscher Schlusspaar, Ute Hintze und Manuela Ehrhard, konnte mit einem angenehmem Polster von 121 Kegeln beim Stand von 3:1 in den Duellen die Schlussetappe einleiten. Sarah Gruber war chancenlos gegen Hintze 3,5:0,5). Eine ausgeglichene und zugleich spannenden Partie lieferten sich Manuela Ehrhard und Sandra Michel. Mit einem leistungsgerechten 2:2 aber drei Kegeln mehr konnte Manuela Ehrhard als Siegerin die Bahnen verlassen.

Susanne Dammeyer

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