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2. BL SM 120 F

EKC Lonsee vs. ESC Ulm
3 : 5

(13:11; 3047:3055)

Lydia Reh – Stefanie Wolfsteiner 1:3 (519:546), Andrea Benz – Stefanie Lettner 2:2 (513:503), Cornelia Scheel – Sabrina Häger 2:2 (484:494), Kerstin Fleck – Andrea Ruß 3:1 (509:501), Amelie Gerner/68. Wilma Dittberner – Tanja Botzenhart 2:2 (472:493), Cornelia Hiller – Anja Fäßler 3:1 (550:518)

Das deutlichste Polster in den Duellen schuf Stefanie Wolfsteiner für die Gäste, das diese im Mittelpaar verteidigten. Es blieb aber spannend bis zum Schluss, Lonsee gewann mehr Sätze, die Gäste allerdings mehr Gesamtkegel – das machte dann den Unterschied um acht Kegel.

Lonsee: Erneut knappe Niederlage zu Hause

Andrea Benz (513 Kegel) sorgte im Startpaar für den ersten Mannschaftspunkt der Lonseer Frauen. Foto: EKC

Erneut mussten sich die Frauen des EKC Lonsee vor heimischem Publikum den Gästen in einem an Spannung kaum zu überbietenden Spiel nur knapp geschlagen geben. Lydia Reh fand leider nicht zu ihrem gewohnten Spiel und musste sich Stefanie Wolfsteiner mit 1:3 und 519:546 geschlagen geben. Andrea Benz konnte sich im anderen Duell mit 2:2 und 513:503 gegen Stefanie Lettner durchsetzen. Somit stand es nach 120 Wurf 1:1 und die Gastgeberinnen lagen mit 17 Kegeln im Rückstand.

Im Mittelpaar spielten dann Cornelia Scheel und Kerstin Fleck für die Lonseer Frauen. Scheel unterlag beim 2:2 leider um zehn Kegel gegen Sabrina Häger. Fleck hingegen sicherte sich gegen Andrea Ruß mit 3:1 und 509:501 den Mannschaftspunkt. Bei 2:2 betrug der Rückstand 19 Kegel.

Amelie Gerner und Cornelia Hiller sollten nun die Kohlen aus dem Feuer holen. Leider fand Gerner nicht die geeigneten Mittel um mit Tanja Botzenhart mitzuhalten. Sie wurde nach 67 Wurf durch Wilma Dittberner ausgewechselt. Beide konnten zwei Sätze gewinnen, doch hatte Botzenhart das höhere Gesamtergebnis. Cornelia Hiller zeigte mit 550 Kegeln das Tagesbestergebnis und konnte sich gegen Anja Fäßler mit 3:1 durchsetzen. So fehlte den Frauen aus Lonsee wieder einmal das Quäntchen Glück, um ein Heimspiel knapp für sich zu entscheiden.

Stephan Ihle-Krausch

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