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2. BL NM 120 M

SKC Staffelstein vs. TSV Breitengüßbach
7.5 : 0.5

(14,5:9,5; 3482:3361)

Jaroslav Hazva – Tobias Stark 3:1 (577:551), Michal Jirous – Zoltan Hergeth/M. Löhnert 2,5:1,5 (562:528), Florian Bischoff – Christian Jelitte 3:1 (571:557), Jiri Vicha – Florian Fritzmann 2:2 (599:578), Bernd Schwarz – Christian Wilke 2:2 (590:564), Miroslav Jelinek – Michael Seuß 2:2 (583:583)


Staffelstein: Unerwartet klarer Sieg im Spitzenspiel
Breitengüßbach: Deutlicher Rückschlag für den TSV

Das Topspiel der 2. Bundesliga 120 Wurf zwischen dem SKC Staffelstein und dem TSV Breitengüßbach verlief überraschend einseitig. Dass dieses Duell nicht die gewünschten Topergebnisse zulassen würde, war aufgrund der Aufregung der Akteure vor dem Spiel bekannt. Doch die von den Gästen gewünschte spannende Begegnung blieb aus deren Sicht leider aus. Lediglich Miroslav Jelinek musste einen halben Mannschaftspunkt zum 7,5 zu 0,5 Erfolg abgeben. Somit übernimmt der SKC die alleinige Tabellenführung in der 2. Bundesliga Nord/Mitte.

Bernd Schwarz erzielte 590 Kegel für sein Team. Seine Leistungssteigerung macht ihm zu einem wichtigem Schlussspieler im Trikot des SKC.Foto: SKC

Mit etwas Glück begannen die beiden Staffelsteiner Akteure Jaroslav Hazva und Michal Jirous ihre Partie. 138:137 und 134:127 konnten die SKCler den Gegenspielern Tobias Stark und Zoltan Hergeth gleich einen Satzpunkt ab knüpfen. Hazva kegelte zwar etwas unter seinem Niveau, doch mit 140:135 und 161:127 nahm er Stark drei Satzpunkte ab und sicherte sich den Sieg. Mit 138:152 Kegel musste er die letzte Bahn aber noch abgeben. 577 zu 551 bescherten den Badstädtern eine kleine Führung. Michal Jilrous hatte auf seiner zweiten Bahn mit 140:143 das Nachsehen. Allerdings musste Zoltan Hergeth verletzungsbedingt die Bahn verlassen, sodass Jirous leichtes Spiel hatte. 145 zu 115 war alles, was Ersatzspieler Markus Loehnert noch retten konnte. Nun war auch der zweite Punkt für die Heimmannschaft perfekt, denn mit zwei Satzpunkten und 34 ÜberKegel sollte hier nichts mehr schief gehen. Auf ihrer Schlussbahn schenkten sich die beiden nichts, und trennten sich mit einem 143:143 unentschieden. Dadurch sicherte auch Jirous (562:528) einen Punkt und der SKC führte nun nach Punkten 2:0.

In der Mittelgruppe setzten die Gäste auf ihre vermeindlich besten Spieler. Christian Jelitte und Florian Fritzmann sollten die Begegnung noch drehen. Doch diese Rechnung haben sie ohne Florian Bischoff und Jiri Vicha gemacht. Bischoff konnte gleich die erste Bahn für sich entscheiden, (145:142) was Jelitte ärgerte. Der TSVler gewann daraufhin den zweiten Durchgang mit 143:135, was aber Bischoff nicht aus dem Konzept brachte.

Der SKCler wusste sich zu wehren und entschied mit 159:152 und 132:120 das Duell für sich. 571 zu 557 betrug der Endstand dieser Begegnung, was weitere wichtige Kegel für seine Mannschaft bedeutete. Sein Teamkollege Jiri Vicha musste sich gegen den stark spielenden Florian Fritzmann mächtig ins Zeug legen. Zwar verlor Vicha die erste Bahn mit 144:148, wusste aber damit gut umzugehen. Seine weiteren 160,155 und 140 brachten ihn auf gute 599 Kegel. Sein Gegenspieler konnte da nicht ganz mithalten. 150,135 und 145, was zusammen 578 Kegel ergibt, reichten nicht für einen Punkt der Gäste. So führten die Adam-Riese-Städter mit 4 zu 0 Punkten und einem Vorsprung von 95 Kegel.

Dies galt es für das Schlusspaar zu halten. Bernd Schwarz traf, wie im Vorrundenspiel, auf Christian Wilke. Der SKCler begann recht ordentlich und konnte mit 146:135 gleich die erste Bahn für sich entscheiden. Die nächste musste er allerdings mit „nur" einem Kegel (142:143) an den Breitengüßbacher abgeben. Magere 129 Kegel von Wilke auf der „dritten" nutzte Schwarz aus. Mit Hilfe der Fans nahm der Burgkunstadter im SKC Dress mit 148 Kegel seinem Gegenüber 19 Kegel ab. Letztlich 154:157 Kegel zugunsten Christian Wilke (564) änderten aber nichts am weiteren Punktgewinn für den SKC Staffelstein.

Somit erzielte Schwarz wieder gute 590 Kegel für seinen Verein und zwei Mannschaftspunkte. Teamkollege Miroslav Jelinek war mit seinem Mitstreiter gleich auf. 149:146 und 144:150 was die Hoffnung auf einen unerwarteten acht zu null Sieg aufrecht hielt. Ebenso die 160:132 auf der vorletzten Bahn sprachen für diesen. Allerdings drehte Gästeakteur Michael Seuß mit 155:130 nochmals auf. Mit einem „Glücksneuner" auf seinem letzten Wurf konnte er zumindest ein Unentschieden (583) und dadurch einen halben Mannschaftspunkt für sein Team retten.

Der SKC Staffelstein bedankt sich bei seinen Fans für die tatkräftige Unterstützung bei dieser wichtigen Begegnung.

SKC


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Breitengüßbach: Deutlicher Rückschlag für den TSV


Im Spitzenspiel der 2. Bundesliga Nord/Mitte setzen sich die Hausherren aus Staffelstein am Ende klar mit 7,5:0,5 und 3482 zu 3361 gegen den TSV Breitengüßbach durch. Einzig allein Michael Seuß gelingt es, mit dem Tagesbestwert seiner Mannschaft (583) einen halben Punkt für die Gäste zu entführen.


Michael Seuß erkämpfte im Schlusspaar den einzigen, wenn auch nur halben, Mannschaftspunkt für die Gäste. Foto: TSV


Um auswärts die notwendigen Punkte gegen den direkten Konkurrenten einzufahren, baute der TSV Breitengüßbach seine Aufstellung etwas um. So setzte man im Start Tobias Stark gegen den stark einzuschätzenden Jaroslav Hazva. Im anderen Vergleich sollte Zoltan Hergeth gegen Michal Jirous für den Punktgewinn sorgen. Doch von Anfang an schien es nicht der Tag für die Güßbacher zu sein. Mit dem letzten Anwurf auf der Startbahn blieb dem TSV-Kapitän der Satzpunktgewinn verwehrt (137-138) und auch Hergeth (127) musste sich mit verhaltenem Beginn gegen Jirous (134) geschlagen geben.


Auch auf der Folgebahn hielt Stark gut mit, musste aber wiederum knapp (-5) den SP an Hazva abgeben, ehe dieser dann im dritten Durchgang mit starken 161 das 3:0 und den vorzeitigen Punktgewinn klar machte. Im letzten Durchgang machte Stark (152) noch ein paar Kegel gut was jedoch an der 1:3 Niederlage bei 551 zu 577 nichts mehr änderte. Hergeth holte sich auf der zweiten Bahn den Ausgleich, musste aber kurze Zeit später die Bahn verletzungsbedingt verlassen. Markus Löhnert kämpfte zwar verbissen, konnte aber die Vorentscheidung durch ein 145-115 auf der dritten Bahn nicht vermeiden. Nach abschließender Punkteteilung also ebenfalls ein weiterer MP mit 2,5-1,5 durch Jirous (562) gegen das TSV Duo (528).


Stimmen zum Spiel

Mannschaftsführer Tobias Stark (Breitengüßbach):

"Wir haben uns heute deutlich mehr erwartet und hatten auch wirklich viele Möglichkeiten die nötigen MP in unseren Einzelduellen zu gewinnen, aber wir haben es leider nicht geschafft, diese Chancen für uns zu nutzen und so steht am Ende eine von außen betrachtet deutliche und unnötige Niederlage zu Buche."
In der Mittelachse sollten Christian Jelitte und Florian Fritzmann die Wende für den TSV einläuten, doch schienen die Hausherren durch die 2:0 und 60 Kegel Führung nun ebenfalls stark beflügelt zu sein. Jelitte lieferte sich ein spannendes Duell gegen Bischoff, sodass es zur Hälfte 1:1 und 285 zu 280, für den TSV lautete. Danach setzte sich Bischoff (159) aber knapp gegen Jelitte (152) durch, der im abschließenden Abräumen aber keinen Zugriff mehr in sein Spiel fand. Auch hier blieb der mögliche Punktgewinn mit 3:1 bei 571 zu 557 auf der Strecke. Das Duell Vicha gegen Fritzmann zeigte den zahlreichen Zuschauern ein Match auf sehenswertem Niveau. Fritzmann erkämpfte sich den ersten SP mit 148-144 musste dann aber einen entfesselnd aufspielenden Vicha über die beiden Folgedurchgänge (160/155) ziehen lassen. Der abschließende Punktgewinn des TSVler reichte am Ende auch nicht mehr um mit 578 den Tagesbesten mit seinen tollen 599 Kegeln abzufangen.


Somit war das Spitzenspiel beim Stande von 4:0 und 95 Kegel Vorsprung aus Staffelsteiner Sicht bei realistischer Betrachtungsweise bereits vorzeitig entschieden und für die Schlussspieler Christian Wilke und Michael Seuß stand nur noch Ergebniskosmetik auf dem Programm. Auch Wilke verlor seine Auftaktbahn mit 135 zu 146, ehe er sich hauchdünn (+1) den Ausgleich sichern konnte. Doch auch seine Schwächephase im dritten Durchgang (129) wurde von Schwarz (148) eiskalt bestraft und somit war es an diesem Tag nur eine logische Folge, dass auch er seinen ersten MP der Saison am Ende mit 564 zu 590 abgeben musste. Seuß machte es dem vermeintlich stärksten Heimakteur Jelinek so schwer wie möglich, sodass zur Halbzeit ein 1:1 bei 293 zu 296 für den TSV zu Buche stand.


Die letzte Hoffnung auf einen MP Gewinn sollte Jelinek auf der dritten Bahn mit starken 160-132 im Keim ersticken, doch Seuß kämpfte bis zur letzten Kugel, bei der er mit einer abschließenden 9 das Unentschieden nach SP und in der Gesamtkegelzahl von 583 Kegeln gegen Jelinek perfekt machte.


„Fast alle Spieler meiner Mannschaft hatten heute große Probleme sich auf der schwierigen Anlage mit den teils kuriosesten Fallergebnissen zurecht zu finden. Oft entscheidet in solchen Partien die Tagesform, doch an einigen Stellen im Spiel hat uns sicher auch das Quäntchen Glück gefehlt. Dies allein war aber nicht ausschlaggebend für die Niederlage und soll die souveräne und vor allem ausgeglichene Heimleistung der Staffelsteiner nicht schmälern!" so ein enttäuschter aber anerkennender Mannschaftsführer des TSV nach der Begegnung.


Tobias Stark



Vorberichte

Staffelstein: Das Duell um die Spitze
Breitengüßbach: Showdown auf der Staffelberg-Kegelbahn

In der 2. Bundesliga 120 Wurf kommt es am Samstag zum Spitzenspiel zwischen dem SKC und dem punktgleichen Nachbarverein TSV Breitengüßbach. Beide Mannschaften sind fast optimal in die Saison gestartet und führen die Tabelle mit jeweils 22:2 Punkten an. Diesmal muss der SKC seine Heimstärke unter Beweis stellen, nachdem das Hinrundenspiel zu Gunsten des TSV endete. Eine konstante Teamleistung ist daher sehr wichtig bei diesem Topspiel, an dessen Ende es wohl einen alleinigen Tabellenführer geben wird. Deshalb sollten sich alle Staffelsteiner Akteure im Klaren sein, dass dem Gegner keine Schwachpunkte angeboten werden dürfen.

Jiri Vicha hofft auf die Unterstützung der Fans! Sein Ziel: Im Topspiel einen Mannschaftspunkt und wertvolle Kegel für Staffelstein holen. Foto: SKC

„Das Positive aus den vergangenen Spielen herausnehmen und den Blick nach vorn richten", lautet die Devise von Teamchef Hans-Karl Brütting. Das jüngste Spiel zuhause gegen Karlstadt zeigte nicht das wahre Leistungsvermögen der Staffelsteiner, wobei Jaroslav Hazva mit 600 Kegel noch recht ordentlich begann. Eine Steigerung und den Punktgewinn hat sich Havzaals Ziel seines Duells gesetzt. Nicht leicht diese Aufgabe, da sein gegenüber Christian Jelitte sein dürfte. Der TSVler verzeichnet derzeit einen Auswärtsschnitt von 596 Kegel gegenüber 602 von Hazva, was eine spannende Partie verspricht. Nicht weniger einfach hat es Michal Jirous, denn sein Gegner könnte Florian Fritzmann heißen. Auch hier sollte es sehr eng werden, da der TSVler im letzten Spiel der Beste seiner Mannschaft mit 607 Kegel stellte.

Der Schwachpunkt der letzten Woche, das Mittelpaar, will diesmal auftrumpfen und die Punkte einholen. Jiri Vicha setzt auf seine Routine, die ihm in so einem wichtigem Match einen Vorteil bringen könnte. Es wäre möglich, dass sein Gegenspieler Michael Seuß wird. Er weist wie Vicha einen Schnitt von 575 Kegel auf. Beide werden sich mächtig ins Zeug legen müssen, um den Mannschaftspunkt zu ergattern. Nach seiner letzten Partie wäre es Vicha in jedem Fall zu wünschen. Bei Florian Bischoff könnte der Gegenpart Marcus Löhnert heißen. Hier sprechen die Zeichen für den Badstädter. Nicht nur dass er den besseren Schnitt von 586:551 aufweist, auch seine Konstanz machen ihn zum Favoriten. Natürlich wird auch er alles geben, um seine Kameraden mit einem Punkt und wichtigen Kegeln zu unterstützen.

Allein das Spiel der vergangenen Woche zeigt, dass das SKC-Schlusspaar eines der nervenstärksten der Liga ist. Dies gilt es, gegen Breitengüßbach erneut unter Beweis zu stellen. Jelinek wird sein schwaches Resultat der letzten Begegnung wett machen wollen, und den Fans zeigen, dass dies nur ein einmaliger Ausrutscher war. Dass er unter Druck eine super Leistung abliefern kann, hat Jelinek schon mehrmals bewiesen. Er wird wahrscheinlich auf den ehemaligen Victoria-Spieler Zoltan Hergeth treffen. Der kennt die Staffelsteiner Anlage aus seinem alten Verein gut. Hier hat der Staffelsteiner den Vorteil der Heimbahn und des knappen Schnitts von 607 zu 603 Kegel. Doch Vorsicht ist allemal geboten.

Auf Bernd Schwarz wartet möglicherweise Christian Wilke. Der TSV-Akteur hat zwar im Schnitt (601:583) gegenüber Schwarz deutlich die Nase vorn, doch der Burgkunstädter befindet sich in einer guten Form. Dass auch er in wichtigen Momenten zuschlagen kann, zeigte das Spiel gegen Partenstein, wo er 631 Kegel auf die Bahn zauberte. Hier braucht sich der SKCler nicht verstecken und mit der Unterstützung der Fans könnte ihm ein Punktgewinn glücken.

Die Spieler der Adam-Riese-Stadt hoffen auf tatkräftige Unterstützung „wie in alten Zeiten" ihrer Fangemeinde. Wie gewohnt fällt der Startschuss um 13.00 Uhr auf der Staffelberg-Kegelbahn bei freiem Eintritt.

SKC

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Breitengüßbach: Showdown auf der Staffelberg-Kegelbahn


Am kommenden Samstag, 18.01.14 um 13 Uhr, blickt die gesamte Liga mit einem Auge nach Staffelstein. Dort trifft Tabellenführer TSV Breitengüßbach (22:2) auf seinen direkten und mittlerweile einzigen Verfolger aus Staffelstein (22:2). Einzig allein drei Mannschaftspunkte mehr auf dem Konto des Spitzenreiters halten die Gastgeber aus der Badstadt noch leicht auf Distanz.

Stimmen zum Spiel

Tobias Stark (Breitengüßbach):
„Der Druck liegt für mich eher bei den Hausherren, die dieses Spiel eigentlich gewinnen müssen um an uns vorbeizukommen. Sollten wir am Ende als Sieger von der Bahn gehen, ist die Saison zwar lange noch nicht zu Ende, aber es könnte sicherlich schon eine kleine Vorentscheidung in Sachen Meisterschaft bedeuten."
Bisher sind die Hausherren auf eigener Anlage in dieser Saison noch unbesiegt, mussten aber bei zwei 5:3-Heimsiegen mit deutlich mehr Überholz schon einige MP an die Gästespieler abgeben und gegen Partenstein sogar am Ende um den Heimerfolg zittern. Auch das vergangene Wochenendspiel gegen Karlstadt zeigt, dass die Hausherren zu Hause verwundbar sind, lag doch kurz vor Schluss sogar noch ein 4:4 Unentschieden für die Gäste in der Luft, bei dem auch das Gesamtergebnis von 3460 für die Staffelsteiner eine der schwächeren Heimleistungen in dieser Saison darstellte.

All das sind Punkte, die dem TSV Breitengüßbach Hoffnungen für das anstehende Derby machen sollten. Die Güßbacher kamen gut aus der langen Winterpause und setzten sich klar und deutlich beim 7:1-Heimerfolg (3530:3260) gegen die Reserve aus Lorsch durch. Gerade die ausgeglichene Mannschaftsleistung des Spitzenreiters könnte auch im Spiel gegen Staffelstein ein ausschlaggebender Faktor werden, wenn sich das Spiel über die Gesamtkegelzahl entscheiden sollte.

„Ich denke wir sind gut auf das Spiel vorbereitet und haben unsere Hausaufgaben gemacht. Wir rechnen zwar nicht mit großen Überraschungen in der Aufstellung der Staffelsteiner, da diese bisher immer gleich in ihre Heimspiele gegangen sind, dennoch wären wir auf Veränderungen gut vorbereitet. Uns würde zunächst auch eine Unentschieden auf fremder Anlage reichen, um weiterhin die Spitzenposition in der Liga inne zu haben, falls sich jedoch die Möglichkeit zum Auswärtssieg bietet, sollten wir unsere Chance nutzen! Deshalb müssen wir in der taktischen Aufstellung auch kein großes Risiko in Kauf nehmen." so der Mannschaftsführer des TSV Breitengüßbach vor dem Spitzenspiel.

Tobias Stark


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