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(14,5:9,5; 3505:3490) Thomas Aigner – Jürgen Zeitler 1,5:2,5 (596:634), Jürgen Tögel – Patrick Krieger 4:0 (622:545), Ralph Habiger – Rainer Sattich 2:2 (568:586), Volker Hickisch – Wolfgang Häckl 3:1 (564:562), Peter Hitzlberger – Andreas Schwaiger 2:2 (587:604), Manuel Dukowsky – Bastian Baumer 2:2 (569:559) Fazit: Die Gastgeber holten am Start ein leichtes Plus heraus und gaben in den Mittelduellen nur wenige Kegel ab, dennoch waren 22 Kegel mehr kein Ruhekissen für das Finale. 30 Wurf vor Schluss sah es so aus, als ob es schon durch für die Gastgeber wäre! Drei Wurf vor Schluss war Amberg bis auf ein Unentschieden heran, doch Peiting rettete den Erfolg gerade noch so.
Peiting: Niederlage der Vorwoche ausbügeln Am Samstag gastiert mit FEB Amberg der derzeitige Tabellenachte der Bundesliga 120-Wurf auf den Keppeler Kegelbahnen. Die Oberpfälzer zählen zu den Mannschaften, die im breiten Mittelfeld der Tabelle erwartet werden. Durch diese Tatsache zählen Sie gleichzeitig aber auch zu den Mannschaften, die vielleicht am Ende auch in den Kampf um die Nichtabstiegsplätze verwickelt sein könnten. Im vergangenen Jahr belegten Sie mit 26:18-Punkten den fünften Platz und sicherten sich bereits frühzeitig den Startplatz in der Bundesliga 120. Vor dieser Saison verließ der ehemalige Mannschaftsweltmeister Zoltan Hergeth nach nur einer Saison den Klub in Richtung Breitengüßbach. Die Ergebnisse der Oberpfälzer in dieser Saison geben nur wenig Aufschluss über deren wahre Leistungsstärke. Einem klaren Heimerfolg gegen Fürth stehen zwei deutliche Auswärtsniederlagen gegen die Topteams aus Zerbst und Bamberg gegenüber. Mit Jürgen Zeitler besitzen die Gäste einen der besten Akteure der Liga in Ihren Reihen. Der Nationalspieler belegt auch in der noch jungen Saison schon wieder einen vorderen Platz in der Einzelschnittliste. Des Weiteren zeigten bisher auch Rainer Sattich und Andreas Schwaiger konstant gute Leistungen. Blau-Weiß Peiting möchte beim zweiten Heimauftritt in Folge natürlich die Niederlage vom vergangenen Wochenende ausbügeln. Bis dahin steht aber ein hartes Stück Arbeit bevor. Vor allem das voraussichtliche Startpaar mit Jürgen Zeitler und Rainer Sattich wird die Blauweissen gleich zu Beginn auf eine harte Probe stellen. Sollte man sich hier, wie im vergangenen Jahr, achtbar aus der Affäre ziehen, könnte vielleicht der äußerst knappe Vorjahreserfolg wiederholt werden. Dieser wäre im Hinblick auf die nächsten Spiele natürlich sehr wichtig. Ralph Habiger
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