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Regensburg: Bronze und internationalen Startplatz gesichert  Platz 3 und Teilnahme am NBC-Pokal sind der Lohn für eine erfolgreiche Saison der Walhalla-Keglerinnen. Foto: SGW Mit einem 6:2-Erfolg über Kriemhild Lorsch sicherten sich die Bundesliga-Keglerinnen der SG Walhalla im letzten Saisonspiel den dritten Platz und damit die Bronzemedaille des Deutschen Keglerbundes. „Nach unserem nervösen Start schien das Spiel schon an die Gäste zu gehen", resümierte Walhalla-Trainer Steffen Habenicht das aufreibende Geschehen im Spitzenspiel, in dem es um Silber, Bropnze oder "leere Hände” ging. Nach einem 1:1 und gleichzeitigem 22-Kegel-Rückstand brachte das Mittelpaar die Gastgeberinnen aber mit 3:1 und 66 Kegeln in Front und stellte so die Weichen auf Sieg. Das Schlussduo machte schließlich den Sack zu. Im Startpaar gerieten sowohl Sandra Plank gegen Monika Ebert (129:158), als auch Sabrina Hoffmann gegen Susanne Dammeyer (106:160) im ersten Spiel mit 83 Miesen ins Hintertreffen. Plank kam in der Folge jedoch immer besser ins Spiel und holte noch souverän nach einer Serie von 151, 148 und 146 mit insgesamt 574:554-Kegeln und einem 3:1 den Mannschaftspunkt für die Regensburgerinnen. Ihre Mannschaftskollegin Hoffmann schien ebenfalls noch einen Punktgewinn anzusteuern, musste aber im letzten Lauf nach 120:122 bei Satzgleichstand ihrer Gegnerin das Spiel überlassen. Im Mittelpaar machten Silvia Schindler mit Manuela Fetzer und Sandra Brunner mit Sabine Jochem wenig Federlesens. Beiden gelang ein 3:1. Schindler hatte am Ende mit 557:514 und Brunner mit 567:522 souverän die Nase vorn. Im Schlussduo sicherte sich Tanja Seifert gegen Franka Dormann nach 2:2-Sätzen und 558:549 Kegel den Mannschaftspunkt. Sandra Pirner-Weiß fehlte am Ende nur ein Kegel zum Duellsieg nach ebenfalls 2:2-Sätzen. Der Sieg der SG-Frauen lag eindeutig im starken Abräumspiel, das mit 1138:992 zu Gunsten der SG endete. „Wir sind megastolz auf unsere Truppe, die das vor einigen Wochen noch unmöglich scheinende Erreichen des dritten Platzes schaffte", lobten die beiden Trainer Habenicht und Ralph Hueber ihre Schützlinge. Dieter Waeber
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