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(11,5:12,5; 3476:3455) Jens Maier – Patrick Krieger 2:2 (569:571), Sebastian Rüger – Jürgen Zeitler 1:3 (593:609), Dominik Gubitz/Rohn – Daniel Beier 1:3 (519:564), Matthias Schnetz – Rainer Sattich 3:1 (591:564), Bernd Klein – Andreas Schwaiger 1,5:2,5 (591:599), Christian Robold – Wolfgang Häckl 3:1(613:548) Fürth: Schlusspaar sichert das Unentschieden Viktoria Fürth startet mit einem Punktgewinn ins neue Jahr. Im Heimspiel gegen den FEB Amberg gelingt den Fürthern nach langem Rückstand dank des besseren Mannschaftsergebnisses noch ein Unentschieden. Bereits im ersten Spieldrittel hätten die Fürther punkten können, doch nach diesem führten die Gäste aus der Oberpfalz bereits mit 2:0 Mannschaftspunkten. So musste sich der Viktorianer Jens Maier in einem engen Duell dem Amberger Patrick Krieger bei 2:2 Satzpunkten am Ende knapp mit 569:571 Kegeln geschlagen geben. Auch Sebastian Rüger, der mit starken 177 Kegeln im ersten Satz ins Spiel startete, unterlag schließlich der Amberger Nummer Eins, Jürgen Zeitler, trotz guter Leistung mit 1:3 Sätzen und 593:609 Kegeln.
Aber noch war alles drin. Für einen Sieg mussten die beiden Fürther Schlussstarter Bernd Klein und Christian Robold nun ihre direkten Vergleiche gewinnen und den Rückstand im Gesamtergebnis in eine Führung verwandeln. Doch während Robold sofort im Spiel war und den ersten Durchgang gegen Bastian Baumer, der bereits während der Einspielzeit den verletzten Wolfgang Häckl ersetzen musste, deutlich gewann, musste Klein den ersten Satz dem Amberger Andreas Schwaiger überlassen. Robold spielte stark weiter und gewann schließlich mit der Tagesbestleistung von 613:548 Kegeln und 3:1 Satzpunkten gegen Baumer. Dagegen musste Klein auch den zweiten Satz an Schwaiger abgeben. Im dritten Durchgang konnte der Viktorianer dann aber eine Schwäche des Ambergers nutzen und auf 1:2 verkürzen. Ein Satzgewinn mit acht Kegeln Differenz wäre nun nötig gewesen, damit die Hausherren die Bahn als Sieger verlassen. Trotz der großen Belastung lieferten sich Klein und Schwaiger auf der letzten Bahn einen Schlagabtausch auf hohem Niveau. Mit 166:166 Kegel endete dieser Satz letztendlich remis und Schwaiger sicherte sich mit 2,5:1,5 und 599:591 den Mannschaftspunkt. Uwe Fleischmann
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