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BL 120 Wurf M

SKC Victoria Bamberg vs. KC Schwabsberg
3 : 5

(14:10; 3589:3591)

Carsten Heisler – Reiner Buschow 3:1 (632:616), Nicolae Lupu – Sven Frenzel 3:1 (626:610), Fabian Seitz – Ronald Endraß 1:3 (562:619), Julian Hess – Olaf Koberwitz 2:2 (572:589), Manuel Weiß/61. Albert Kiriszan – Alexander Stephan 1:3 (560:586), Uwe Wagner– Timo Hehl 4:0 (637:571)


Bamberg: Gäste feiern nach der letzten Kugel
Schwabsberg: Erster Sieg in der Höhle des Löwen

Musste während der Partie am Oberschenkel behandelt werden und spielte dennoch mit phantastischen 637 Kegeln den Partiebestwert – Uwe Wagner. Foto: SKC

Dem KC Schwabsberg gelang mit einem 5:3 gegen den SKC Victoria Bamberg zum ersten Mal ein Sieg in der fränkischen Domstadt. Entscheidend waren die Mannschaftsergebnisse, bei denen die Ostwürttemberger mit 3591:3589 die Nase mit nur zwei Kegeln knapp vorne hatten. In einer äußerst spannenden Begegnung konnten auf Seiten der Victoria Uwe Wagner (637), Carsten Heisler (632) und Nicolae Lupu (626) überzeugen, während bei Schwabsberg Ronald Endraß (619), Reiner Buschow (616) und Sven Frenzel (610) die besten Akteure waren.

Bereits bei der Abgabe der Aufstellungen war man sich im Klaren, dass es ein spannendes Spiel werden könnte. Dass am Ende aber erst die letzte Kugel die Entscheidung bringen sollte, damit rechnete niemand. Heisler, der in den letzten Jahren stets den Kürzeren gegen Buschow zog, wollte im Starttrio diesmal unbedingt gewinnen. Zwei knappen Satzerfolgen für Heisler folgte der Anschluss durch Buschow. Bambergs Kapitän ließ sich nicht aus der Ruhe bringen und konnte den Mannschaftspunkt durch eine sehr starke Abräumleistung (255) am Ende mit 3:1 erringen.

Stimmen zum Spiel

Trainer Bela Csanyi (Bamberg):
„Glückwunsch an den KC Schwabsberg. Bei uns haben heute drei Spieler nicht die erhofften Leistungen gebracht, um die Punkte hier zu behalten. Schwabsberg kämpfte verbissen und war am Ende etwas cleverer, so dass es kein unverdienter Sieg des KCS war."
Lupu sah sich in der Zwischenzeit heftigen Angriffen von Frenzel ausgesetzt. Stets hatte der Schwabsberger Vorteile im Vollenspiel und so musste Lupu schon sein ganzes Können aufbieten, um nicht zu verlieren. Nach dem 0:1 für Frenzel war die Motivation bei Lupu noch größer und so konnte der Bamberger es seinem Teamkollegen gleichtun und ebenfalls 3:1 siegen. Einzig Seitz blieb diesmal hinter den Erwartungen zurück. Sicher ist es für den Ex-Schwabsberger kein leichtes Spiel, aber dennoch wollte er eine bessere Leistung abrufen, um so zum Sieg seiner Bamberger beizusteuern. Er unterlag einem sehr gut aufgelegten Endraß am Ende verdient 1:3. Nach Duellen stand es 2:1 für Bamberg, aber in der Kegelwertung lagen die Gastgeber 25 Kegel zurück.

Das Schlusstrio der Bamberger sollte die Kastanien aus dem Feuer holen und den Heimsieg für Bamberg perfekt machen. Im weiteren Spielverlauf war es vor allem Wagner zu verdanken, dass Victoria nicht weiter in Rückstand geriet, da er erneut eine phantastische Begegnung ablieferte. Gegen den U23-Nationalspieler Hehl ließ er zu keiner Zeit Zweifel aufkommen, wer das Duell holt. Über die Serie von 158, 163, 166 und 150 avancierte er am Ende mit 637 zum Partiebesten, obwohl er zwischenzeitlich verletzungsbedingt am Oberschenkel behandelt werden musste. Dies tat seiner Leistung aber zum Glück keinen Abbruch und so besiegte er Hehl 4:0.

Stimmen zum Spiel

Trainer Eugen Fallenbüchel (Schwabsberg):

„Wir wollten unsere Serie unbedingt ausbauen und in Bamberg diesmal etwas Zählbares mitnehmen. Es ist Wahnsinn, wie beide Mannschaften mit den Nerven der Fans und Verantwortlichen umgehen. Glück und Pech liegen bei den Duellen dieser beiden Mannschaften so eng beieinander, diesmal zum Glück mit dem besseren Ende für uns. Ich bin überglücklich!"
Hess hingegen startete verhalten und musste sofort das 0:1 hinnehmen. Er kämpfte sich aber zurück ins Spiel, konnte ausgleichen um dann seinerseits nach dem 149:142 im 3. Satz 2:1 in Führung zu gehen. Sein Teamkollege Manuel Weiß unterlag zu Beginn sehr unglücklich 145:146 gegen Stephan, ehe bei ihm der Faden komplett riss (119) und er nach 0:2 und 264:283 durch Albert Kirizsan ausgetauscht wurde. Kirizsan fand gut ins Spiel konnte aber das duellentscheidende 0:3 nicht verhindern. Trotzdem kam es auf den letzten Satz an. Kirizsan gewann 153:152, da aber Koberwitz gegen Hess voll im Bilde war, wurde es immer enger. Als bereits zwei Bamberger ihr Spiel beendet hatten, lag es an Wagner, Koberwitz und Stephan das Spiel zu entscheiden. Wagner machte seinen letzten Wurf und konnte Bamberg nochmals knapp in Führung bringen. Nun lag der Druck bei Schwabsberg. Stephan unterliefen nun vermeidbare Fehler - aber da war ja noch Koberwitz: Dieser räumte sicher ab und spielte mit der letzten Kugel eine 5, was die Heimniederlage des SKC Victoria besiegelte.

Markus Habermeyer


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Schwabsberg: Erster Sieg in der Höhle des Löwen

Eine Erstligabegegnung voller Rasse und Klasse erlebten und durchlitten die Zuschauer in der Bamberger Kegelhalle beim Duell zwischen dem deutschen Vizemeister Victoria Bamberg und dem KC Schwabsberg. Die Partie endete mit einer faustdicken Überraschung: Schwabsberg siegte dank zweier Kegel mehr 5:3.Erstmals seit der Zugehörigkeit zur Beletage des deutschen Kegelsports entführten die Kegler von der Ostalb damit die Punkte aus Bamberg. Ein Kunststück, das im vergangenen Jahrzehnt national wie international nicht einmal einer Handvoll Mannschaften gelungen ist. Mit dem Erfolg baute Schwabsberg seine Siegesserie weiter aus und sicherte sich endgültig Platz 4 in der Meisterschaft. Der ist den Ostwürttembergern nach dem überraschenden Auswärtserfolg nun nicht mehr zu nehmen. Mit dieser Platzierung hat Schwabsberg zude, sein für die laufende Spielzeit gesetztes Minimalziel erreicht.

Wie erwartet versteckte sich keiner der beiden Kontrahenten. Offener Schlagabtausch, das war die Devise, mit der sowohl Bamberg als auch Schwabsberg versuchten, eine Entscheidung herbeizuführen. Bei den vorhandenen spielerischen Möglichkeiten war es dann auch keineswegs verwunderlich, dass sich vom Start weg eine absolute Klassepartie entwickelte. Was da von Seiten der Hausherren als auch der Gäste von der Ostalb geboten wurde, war schlichtweg ein überaus nuancenreicher Gaumenschmaus. Eine Menüabfolge, die durchaus auch einem Sternekoch zur Ehre gereicht hätte.

Die deliziöse Vorspeise

Was die beiden Startrios auf die Bahn zauberten, hätte ganz sicher auch jeder anderen Spitzenmannschaft zur Ehre gereicht. Grandios das Duell zwischen dem Bamberger Carsten Heisler (632 Kegel) und Reiner Buschow (616) oder in Sätzen: 157:155 - 155:151 - 157:161 – 163:149). Ein hochklassiges Match zweier absoluter Top-Athleten, das der Bamberger zu seinen Gunsten entscheiden konnte, weil er selbst in brenzligen Situationen stets wusste, wie er der Bahn doch noch den einen oder anderen Handneuner entlocken konnte. Letztendlich musste da auch ein Reiner Buschow, der an diesem Tag die Weltklasseleistung seines Kontrahenten mit 255 Kegeln ins Räumen (61, 63, 62, 69) einfach nicht mehr zu toppen vermochte, passen.

Stimmen zum Spiel

Ronald Endraß
:
„Drei herausragende Einzelleistungen waren heute für Bamberg zu wenig. Wir waren im Kollektiv das insgesamt stärkere Team. Vielleicht nicht zuletzt deshalb, weil wir fest an uns geglaubt haben. Ich denke, wir haben in diesem Punkt in den letzten Wochen und Monaten einiges hinzu gelernt. Wichtig war auch, dass wir unsere Hausaufgaben gut gemacht und die Pärchen richtig gebildet haben. Bis kurz vor Schluss war in dieser Begegnung eigentlich alles möglich, ein 6:2 für Bamberg, ein Remis bzw. ein 5:3 Sieg für uns. Die Entscheidung fiel bezeichnender Weise mit dem letzten Wurf. Spannender geht es eigentlich nicht mehr. So betrüblich das für Bamberg sein mag, aber ich denke mit diesem eher unerwarteten Erfolg haben wir die Liga erneut etwas interessanter gemacht. Das macht Appetit auf mehr, vor allem in der kommenden Spielsaison. Da wird es, bei der Leistungsdichte innerhalb der Liga, solche Ergebnisse sicherlich noch häufiger geben."
Ganz stark der Auftritt von Schwabsbergs Sven Frenzel gegen Bambergs Denkmal Nicolae Lupu. Beinahe hätte der Schwabsberger Jungspund dem „Wolf" die Reißzähne gezogen, aber nur beinahe. Erst im letzten Satz machte der Bamberger Weltklassemann mit einer Energieleistung (169 Kegel, 106-63-0) den alles entscheidenden Punkt. Bis dahin hatte ihn der Schwabsberger allerdings ganz schön auf Trab gehalten. Wie knapp die Angelegenheit wirklich war, zeigt, dass insgesamt nur vier Kegel Differenz in den Sätzen zwei und drei die Entscheidung brachten. Ein kleiner Wermutstropfen für Bamberg: Fabian Seitz (562 Kegel), zuhause ansonsten die Zuverlässigkeit in Person schlechthin, kam diesmal gegen Ronny Endraß, „primus inter pares" in einer insgesamt starken Schwabsberger Mannschaft, überhaupt nicht zurecht. Er mühte sich zwar redlich, verpasste aber jeweils knapp den Sprung über die wichtige 150er-Marke. Das machte der Schwabsberger, der in stoischer Ruhe sein Programm abspulte, deutlich besser. Mit hervorragenden 619 Kegeln war er der beste Akteur im Schwabsberger Starttrio. Sein hoch verdienter Lohn: ein ganz ganz wichtiger Mannschaftspunkt für die Kegler von der Ostalb. Zwischenstand bei Halbzeit: 2:1 bei 1845:1820 Kegeln für den KC Schwabsberg.

Ein deftiger Hauptgang
auf den Punkt genau serviert

Eine Ausgangssituation, die für beide Teams alle Möglichkeiten offen hielt, für das jeweilige Schlusstrio aber keinen geruhsamen Nachmittag versprach. Einzig Bambergs Routinier Uwe Wagner ließ sich von dieser Konstellation wenig beeindrucken und zauberte gegen Timo Hehl (571) in wirklich überragender Manier 637 Kegel (Partiebestleistung) auf die Bahn – chapeau. Alexander Stephan sicherte sich gegen den Bamberger Manuel Weiß etwas glücklich mit 146:145 die Startbahn. Als der Bamberger auf der zweiten Bahn völlig einbrach, wurde er durch den Rumänen Albert Kirizsan ersetzt. Der legte zwar noch ansprechende 296 Kegel auf, konnte damit aber das Ergebnis von Alexander Stephan, der zwischenzeitlich aus seinem Dornröschenschlaf erwacht war, dennoch nicht mehr toppen. Angesichts der mittlerweile prekären Situation kam erschwerend hinzu, dass sich Julian Hess (572) gegen Schwabsbergs Kapitän Olaf Koberwitz über das gesamte Spielgeschehen hinweg keine echten Feldvorteile erarbeiten konnte. Als es kam, wie es kommen musste, und der Schwabsberger im letzten Satz mit 167 Kegeln einen Lauf hatte, zog er nach Sätzen mit den Bamberger gleich, nach Kegeln (589) jedoch auf und davon. Die Entscheidung zugunsten von Schwabsberg, die zuvor eigentlich schon Alexander Stephan auf der Hand gehabt hatte, fiel mit dem mit allerletzten Wurf, da war Bamberg allerdings bereits zum Zuschauen verurteilt. Die letzte Fünf und Schwabsbergs Sieg in der Höhle des Löwen war perfekt.

Eugen Fallenbüchel

Vorberichte

Bamberg: Nachlässigkeiten verboten

Schwabsberg: Serie in Gefahr

Nimmt den Gegner nicht auf die leichte Schulter – Kapitän Carsten Heisler. Foto: SKC


Nach der langen Pause steht die Männer des SKC Victoria wieder ein Heimspiel auf dem Programm. Um 13.00 Uhr treten sie gegen den Viertplatzierten KC Schwabsberg an. Schwabsberg kann mit einem Sieg noch in den Kampf um Platz 3 eingreifen. Daher ist man auf Seiten der Victoria gewarnt, noch dazu nach der Leistung der Schwabsberger vom vergangenen Wochenende.

„Wir müssen erneut sehr konzentriert zu Werke gehen und dürfen uns keine Nachlässigkeiten erlauben, wenn wir zwei weitere Punkte erringen möchten" warnt Kapitän Carsten Heisler sein Team vor zu viel Leichtsinn. Zwar hat man im Kampf um Platz 2 bereits 6 Punkte Vorsprung, aber dennoch möchte man keine weitere Niederlage hinzuaddieren. Daher zählt für die Spieler um Trainer Bela Csanyi nur der Heimsieg.

Markus Habermeyer

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Schwabsberg: Serie in Gefahr

Nach den ansprechenden Leistungen der vergangenen Wochen wird sich zeigen, wie sich Schwabsberg in der Höhle des Löwen verkauft. Foto: efa

Eigentlich ist für Victoria Bamberg die Saison gelaufen. Der zweite Tabellenplatz in der Liga ist den Oberfranken nicht mehr zu nehmen. Da könnten sich die „Bambärcher" eigentlich ganz gelassen im Sessel zurücklehnen und sich auf ihren Lorbeeren ausruhen. Dass das nicht der Fall sein wird, wissen Schwabsbergs Kegler nur allzu genau, denn die sind am Samstag zu Gast in der alten Bischofs- und Kaiserstadt am Main. Ob die allerdings nach der Begegnung gegen den Altmeister noch Lust haben, der wunderschönen Altstadt mit ihren urigen Brauereigasthöfen einen Besuch abzustatten, bleibt abzuwarten. Der Anreiz dazu ist sicherlich gegeben, zumal man gleich das Wiedersehen mit Fabian Seitz feiern könnte, einem langjährigen Leistungsträger, der zum Saisonbeginn von der Ostalb nach Oberfranken gewechselt ist. Im Hinspiel machte er den Unterschied aus und Bamberg nahm am Ende die Punkte mit an den Main. Für die Ostwürttemberger hätte es da natürlich schon Charme, könnte man diesmal den Spieß einfach umdrehen.

Absolut erstklassigen Kegelsport gab es in der Hinrundenbegegnung in Schwabsberg zu sehen. Ein Match mit extrem hohem Unterhaltungswert. Da war Hochspannung vom ersten bis zum letzten Wurf angesagt. Schwabsberg war wie schon wiederholt ganz nah dran, eine faustdicke Überraschung zu schaffen. Allein das Ende hinterließ dann bei den Gastgebern erneut einen leicht bitteren Nachgeschmack, denn sie wurden für ihre engagierte Leistung nicht belohnt. Bamberg dagegen durfte sich über einen glücklichen 6:2-Erfolg (3602:3588-Kegel) freuen.

Einen ganz wesentlichen Anteil am Bamberger Erfolg hatte der Ex-Schwabsberger Fabian Seitz, der mit herausragenden 625 Kegeln, als bester Akteur in einer gut aufgestellten Bamberger Mannschaft überzeugen konnte. Ein Ergebnis, das nur noch von Schwabsbergs Timo Hehl, der die Partiebestleistung erzielte, getoppt wurde.

Trotz Niederlage erreichten die Ostwürttemberger zumindest ihr Minimalziel, gegen den deutschen Vizemeister mit einer überzeugenden Leistung aufzuwarten. Die Zielsetzung ist am Samstag dieselbe, nur die Rahmenbedingungen sind andere, da diesmal Bamberg Heimrecht genießt. Ein Umstand, der das ohnehin schwierige Unterfangen nicht gerade einfacher macht.

Schwabsberg hat in den letzten Wochen eine ganze Serie von Siegen aufgelegt. Seit der Auswärtsbegegnung im Januar in Amberg ist das „Maier-Team" nicht nur ungeschlagen, sondern hat dabei auch durchweg ansprechende Ergebnisse erzielt. Es scheint, dass die Kegler von der Ostalb für die Herausforderung Bamberg gut gerüstet sind. In der derzeitigen Verfassung haben Olaf Koberwitz & Co. sicherlich das Potential, den großen Favoriten Bamberg ernsthaft zu fordern. Ob es allerdings zu einer faustdicken Überraschung reicht, bleibt abzuwarten.

Indes für Bamberg zählt in dieser Begegnung nur eines – und das ist ein Sieg. Offenkundige Schwachpunkte hat der Vizemeister zuhause bislang noch nicht offenbart. Da verließ der SKC die Bahn nahezu ausnahmslos als Sieger. Allein die letzten drei Heimspiele endeten jeweils mit einem deutlichen 7:1 zu Gunsten der Franken. Lediglich in der Begegnung gegen den amtierenden und neuen deutschen Meister Rot-Weiß Zerbst gab es für die Victoria nichts zu erben.
Der Brotkorb hängt hoch in Bamberg. Wer da ran will, muss sich also gewaltig strecken.
Angesichts der äußeren Rahmenbedingungen steht außer Frage, dass in Bamberg eine interessante Bundesligabegegnung zu sehen ist. Ob es für Schwabsberg zu einem Punktgewinn reicht, dem ersten überhaupt vor Ort, bleibt abzuwarten, bis am Ende zusammengezählt wird.

Das Mannschaftsaufgebot: Reiner Buschow, Andreas Eberhardt, Ronny Endraß, Sven Frenzel, Timo Hehl, Olaf Koberwitz, Alexander Stephan, Christian Winter

Eugen Fallenbüchel


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