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(13,5:10,5; 3591:3434) Daniel Grafe – Christian Rennert 2:2 (593:570), Ingo Penzel – Christopher Göbel 4:0 (612:539), Patrick Voigt – Christoph Parente 2:2 (628:601), André Giller – Markus Krug 1:3 (571:584). Lars Pansa – Holger Hubert 2,5:1,5 (623:574), Patrick Hirsch – Andreas Ruhl 2:2 (565:566) Schweinfurt: Verdiente Niederlage bringt den endgültigen Abstieg Bot die beste Leistung beim ESV und musste sich doch einem Besseren beugen – Christoph Parente. Foto: ESV Am vorletzten Spieltag der Saison 2013/2014 gastierten die Männer des ESV Schweinfurt beim Tabellennachbarn in Zwickau. Mit einem Sieg hätten die Eisenbahner den Klassenerhalt am letzten Spieltag in eigener Hand gehabt und somit doch noch ein versöhnliches Ende dieser verkorksten Saison erzielen können. Doch leider kam es, wie so oft dieses Jahr, anders als geplant. Die Kugelstädter agierten nicht ganz schlecht, aber eben auch nicht wirklich überzeugend und hatten gegen die jederzeit überlegenen Zwickauer am Ende deutlich das Nachsehen.
In der Mittelgruppe schien sich zunächst das Blatt zu wenden, denn Markus Krug und Christoph Parente starteten furios. Beide gewannen den 1. Satz und ließen die Schweinfurter wieder hoffen. Krug erzielte am Ende ordentliche 584 Kegel und sicherte das erste Duell für sein Team. Parente zeigte an diesem Tag das beste Einzelergebnis des ESV, trotz der starken 601 Kegel verlor auch er auf den letzten beiden Würfen das so wichtige Duell. Somit lagen die Kugelstädter 1:3 hinten und hatten ein Gesamtminus von 99 Kegeln. In der Schlussgruppe spiegelte sich vor allem bei Holger Hubert das Auf und Ab der ganzen Saison wider. Denn trotz der mäßigen 574 Kegel hätte er am Ende mit etwas Glück im letzten Satz das Duell sichern können. Doch auch er musste sich dem starken Abräumen seines Gegenübers (78 Abräumen auf der letzten Bahn) geschlagen geben. Andreas Ruhl zeigte ,wie man es besser machen kann. Mit einer durchschnittlichen Leistung von 566 Kegeln, konnte er auf den letzten drei, vier Würfen den Punkt für den ESV sichern. Am End egewann Zwickau 6:2, was für die Sachsen den Klassenerhalt bedeutete und für die Unterfranken den endgültigen Abstieg besiegelte. Holger Hubert
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