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(12,5:11,5; 3476:3475) Melvin Rohn – Rupert Atzberger 2:2 (588:584), Sebastian Rüger – Robin Parkan 2,5:1,5(585:578), Dominik Gubitz – Jiri Nemec 1:3 (558:580), Matthias Schnetz/67. Mathias Schobert – Radek Hejhal 1:3 (577:613), Bernd Klein – Manfred Herzog 3:1 (576:558), Christian Robold – Manuel Lallinger 3:1 (592:562) Fürth: Viktoria bleibt 2014 ungeschlagen Mit dem allerletzten Wurf der Begegnung sichert der Viktorianer Christian Robold im Spiel gegen Aufwärts Donauperle Straubing die zwei Mannschaftspunkte für das bessere Mannschaftsergebnis mit einem Kegel (3476:3475) zum 6:2-Sieg.
Im Mittelabschnitt drehten die Gäste aus Straubing die Partie. Der Fürther Dominik Gubitz konnte gegen den schwach beginnenden Jiri Nemec noch in Führung gehen, aber Nemec wurde dann immer stärker und krönte seine Leistung im dritten Satz mit 173 Kegeln. Am Ende hieß es 3:1 und 580:558 für den Straubinger. Matthias Schnetz hatte es mit dem tschechischen Auswahlspieler im Trikot Straubings, Radek Hejhal, zu tun. Bereits der erste Satz ging an Hejhal. Auf der zweiten Bahn drehte der Tscheche dann richtig auf und spielte starke 172 Kegel. Als Hejhal im dritten Durchgang seinen Vorsprung immer weiter ausbaute, reagierten die Hausherren und brachten für Schnetz Michael Schobert ins Spiel. Dieser konnte zwar die Niederlage gegen Hejhal, der mit der Tagesbestleistung von 613:577 Kegeln bei 3:1 Sätzen den Punkt gewann, nicht verhindern, aber dank 169 Kegel im letzten Satz den Rückstand im Gesamtergebnis etwas verringern. Bei 2:2 Mannschaftspunkten lagen nun die Gäste aus Niederbayern mit 47 Kegeln in Front. Den besseren Start im Schlussdrittel erwischten dann wieder die Gastgeber. Sowohl Bernd Klein als auch Christian Robold gewannen gegen Manfred Herzog bzw. Manuel Lallinger den ersten Satz und kamen im Gesamtergebnis bis auf sieben Kegel ran. Aber die Gäste steckten nie auf. Nach drei Bahnen führten zwar die beiden Fürther jeweils mit 2:1 Sätzen aber im Mannschaftsergebnis lagen die Gäste wieder mit 13 Kegeln vorne. Und es blieb spannend bis zur letzten Kugel. Als die beiden Straubinger fertig waren, war klar, dass die beiden direkten Duelle an die Viktoria gingen, aber die Niederbayern lagen noch mit acht Kegeln in Führung. Beide Fürther hatten noch einen Wurf. Klein spielte nur eine Drei. Fünf Kegel brauchte nun Robold zum Sieg. Er spielte eine Sechs und der Jubel auf Fürther Seite, bei Mannschaft und den fantastischen Fans, war groß. Uwe Fleischmann
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