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(10:14; 3444:3519) Jürgen Herrmann – Peter Hitzelberger 2:2 (614:609), Ralf Jordan – Thomas Aigner 0:4 (584:634); Andreas Herrmann – Ralph Habiger 2:2 (555:547), Timo Hartmann – M. Hummel 2:2 (573:560), Michael Zimmer – Jürgen Tögel 2:2 (578:575), Alexander Rudolf – Manuel Dukowsky 2:2 (540:594)
Peiting: Revanche für das 1:7-Debakel im Hinspiel Am Samstag gastieren die Blauweissen in Leipzig bei einem „Umsteiger" aus der 200-Wurf Bundesliga. Das letzte Aufeinandertreffen beider Mannschaften liegt gerade einmal knapp einen Monat zurück. Damals sorgten die samstäglichen Gastgeber am letzten Vorrundenspieltag beim 7:1-Erfolg für lange Gesichter an der Peitnach. Nach dem überraschenden Erfolg gegen Lorsch am vergangenen Wochenende können die Blauweissen etwas entspannter die weite Reise nach Sachsen bestreiten. Wobei natürlich mit einem Sieg ein großer Schritt in Richtung Klassenerhalt getan werden könnte. Aber auch bei einer Niederlage wäre noch nichts verloren, da das Hauptaugenmerk weiterhin auf den drei Heimspielen gegen die direkten Konkurrenten aus Zwickau, Fürth und Schweinfurt liegt. Trotzdem wollen sich die Mannen um Peter Hitzlberger natürlich für das 1:7-Hinspiel Debakel revanchieren, auch wenn man sich auf komplett fremdes Terrain begibt und die Bahnen in Leipzig als nicht einfach gelten. Dass dieses Vorhaben nicht einfach werden wird, verdeutlichte auch der letzte Spieltag, als die Mannschaft aus Schwabsberg enorme Probleme hatte, den Sieg in Leipzig einzufahren. Wer die Mannschaft als sechster Mann begleitet, wird kurzfristig entschieden. Die Sachsen sicherten sich den Startplatz in der Bundesliga 120-Wurf durch einen 4. Platz. Durch den Verzicht der vor ihnen platzierten Mannschaften aus Mücheln und Engelsdorf kam es zu einem Entscheidungsspiel zwischen den punktgleichen Mannschaften aus Kaiserslautern und Leipzig. Hier behielten die Sachsen die Oberhand und stiegen somit auf. Der DDR-Pokalsieger von 1987 spielte in der Saison 2007/2008 bereits schon einmal erstklassig. Vor dieser Saison mussten Sie den Abgang von Dirk Lorenz verkraften. Bester Akteur in der vergangenen Saison war Alexander Rudolf, der Platz vier in der Einzelrangliste belegte. In dieser Saison ist bisher Ralf Jordan der auffälligste Akteur bei den Gastgebern. Am vergangenen Spieltag sorgte Timo Hartmann für das Highlight. Im Heimspiel gegen Schwabsberg spielte er mit 650 eine neue persönliche Bestleistung. Am Ende wurde diese Topleistung leider nicht belohnt, da die Punkte trotzdem an die Gäste gingen. Somit stehen die Gastgeber im heutigen Spiel gewaltig unter Druck. Bei nur noch drei Heimspielen und fünf Auswärtsspielen sind die Leipziger fast schon zum Siegen verdammt. Ralph Habiger
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