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2. BL NM 120 F

SKK 1926 Helmbrechts vs. SV Pöllwitz
7 : 1

(17:7, 3264:3170)

Manuela Seiferth – Yvette Sporer 3:1 (518:517), Katrin Hoppert – Anna Müller 3:1 (545:546), Ursula Hübner – Pia Köhler 2:2 (550:540), Sylvia Sorge – Iris Mösenthin 2:2 (538:561), Nicol Stenglein – Ina Oschatz 4:0 (577:483), Hannelore Löhner – Sindy Schmidt 3:1 (536:523)

Pöllwitz gastiert erstmals in Helmbrechts. Fast schon Derby bei nur 70 km Entfernung. Und im Startduo gab es zwar klare Satzsieger, aber die Gesamtkegel differierten jeweils nur um einen Kegel. Im Mittelduo wurde es in den Sätzen der Duelle noch spannender, Iris Mösenthin konnte dabei einen leichten Vorsprung für die Gäste (vor Schlussduo: 13 Kegel ) herausholen. Doch dann brach das Feuerwerk des gastgebenden Schlussduos mit der Partiebesten Nicol Stenglein (577) über Pöllwitz herein.

Vorberichte

Helmbrechts: Unbeschriebenes Blatt zu Gast im Frankenwald


Am 8. Spieltag der 2. Bundesliga Mitte/Nord empfangen die Frauen des SKK 1926 Helmbrechts am Sonntag um 14.00 Uhr den Tabellen-Achten SV Pöllwitz.

Die Gäste sind für die Frankenwäldlerinnen ein völlig unbeschriebenes Blatt. Ihr ausgeglichenes Punktekonto von 8:8 Punkten haben sich die Vogtländerinnen vor allem zu Hause erkämpft, wo sie mit drei Siegen und nur einer Niederlage bisher Heimstärke demonstriert haben. Die Gastgeberinnen sollten ihren Gegner aber auch auf den eigenen Bahnen in der Haide keineswegs unterschätzen, denn mit dem Auswärtserfolg beim heimstarken TSV Burgfarrnbach und der zuletzt starken Heimleistung von 3326 Kegeln gegen Erlangen-Bruck haben die Gäste ihre derzeit gute Form eindrucksvoll unter Beweis gestellt.

Manfred Hübner

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