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(17:7; 3211:3053) Helene Nick – Kerstin Bloß 3:1 (530:517), Karin Römer – Kathrin Hoppert 2:2 (518:514), Julia Schulz – Ursula Hübner 3:1 (543:522), Jutta Gast – Sylvia Sorge 2:2 (534:536), Melanie Götzelmann – Hannelore Löhner 3:1 (530:475), Carmen Heinzler – Nicole Stenglein 4:0 (556:489) Karlstadt: Eindrucksvoller Heimsieg  Tagesbeste beim souveränen Heimsieg – Carmen Heinzler. Foto: SKCDie Bavarinnen begannen im neuen Jahr das erste ihrer Heimspiele eindrucksvoll mit einem Sieg und somit erfolgreicher Revanche gegen Helmbrechts. Helene Nick (530 Kegel) gewann zu Beginn der Partie souverän 3:1 gegen Kerstin Bloß (517) ebenso wie Karin Römer (518) gegen Kathrin Hoppert (514). Karlstadt lag 2:0 und 27 Kegel vorn. Im Mittelduo ging es ein bisschen spannender zu, denn Julia Schulz (543) gewann 3:1 gegen Ursula Hübner (522), im Match Jutta Gast (534) gegen Syliva Sorge (536) war es sogar sehr knapp, bei 2:2-Satzgleichstand ging der Punkt an die Gäste wegen zwei mehr erzielter Kegel. Das sollte es aber für die Gäste gewesen sein, denn im Schlussdrittel trumpften die Bavarinnen mächtig auf, Melanie Götzelmann (530) ließ ihrer Gegnerin Hannelore Löhner (475) keine Chance, noch besser machte es die Tagesbeste Carmen Heinzler (556), denn sie gab keinen Satz gegen Nicole Stenglein (489) ab. Das war heute ein ziemlich leichtes Spiel, so der Trainer Wolfgang Ludwig, gegen einen stärker eingeschätzten Gegner. Lorenz Wittmann
Helmbrechts: Trauben in Karlstadt hängen hoch Nach dem leichten Heimsieg am vergangenen Wochenende gegen Neustadt wartet am kommenden Sonntag eine ungleich schwerere Aufgabe auf die Keglerinnen des SKK 1926 Helmbrechts, wenn sie beim Tabellensechsten Bavaria Karlstadt antreten müssen. Die Unterfranken haben sich bisher als sehr heimstark präsentiert und erst eine Niederlage auf eigenen Bahnen hinnehmen müssen. Die Gastgeberinnen verfügen über ein sehr ausgeglichen besetztes Team und möchten sich sicherlich für die deutliche 1:7-Niederlage aus dem Hinspiel revanchieren. Für die Helmbrechtserinnen zählt deshalb nur eine geschlossene Mannschaftsleistung, wenn sie in Karlstadt erfolgreich sein wollen. Manfred Hübner
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