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(15,5:8,5, 3165:3080) Wolfgang Oestreicher - Sven Meyer 2,5:1,5 (535:531), Karol Jäger/A. Tänzer - Christoph Schmidt 1:3 (466:515), Alexander Märten - Marco Klein 4:0 (554:480), Max Bocklisch - Christoph Krause 2:2 (508:515), Christian Voigtsberger - Jens Wittow 3:1 (546:501), Frank Heyer - Christian Speck 3:1 (556:538) Vermeidbare Niederlage Die Langendorfer hatten eigentlich gute Optionen in Jena, das Spiel zu gewinnen. Zu Beginn verlief es für die Gäste auch optimal. Sven Meyer (531) begann furios, musste sich am Ende aber Wolfgang Oestreicher (535) auf Grund weniger Satzpunkte (SP) und dazu mit vier Kegeln geschlagen geben. Ch. Schmidt (515) hatte seinen Gegner K. Jäger (466), der gegen A. Tänzer nach der Halbzeit ausgewechselt wurde, im Griff und holte sich seinen MP. So stand es nach dem ersten Paar 1 : 1 Punkte aber Langendorf führte mit 45 Kegel. Im zweiten Durchgang setzte die Grün Weißen auf Marco Klein und Christoph Krause. Klein (480), der an diesen Tag Geburtstagskind in den Reihen der Langendorfer war, hatte gegen Alexander Märten (554) an diesen Tag nicht den Hauch einer Chance und verlor sein Duell recht deutlich. Auch Krause (515) begann etwas nervös und verlor die ersten beiden Sätze. Dennoch sollte es noch mal spannend werden. Gegenspieler Max Bocklich hatte mit der dritten und vierten Bahn seine Probleme und so kam es, dass disee Schwächephase ausnutzen konnte. Er gewann beide Bahnen und holte sich am Ende verdient durch die mehr gespielten Kegel den MP für die Grün Weißen. Nun stand es 2:2 nach MP, Jena führte im Gesamtergebnis mit 22 mehr gespielten Kegeln. ‘‘Da geht noch was", dachten sich die Grün Weißen. Das Schlusspaar sollte eigentlich alles richten. Aber auch Teamchef Jens Wittow (501) erwischte einen rabenschwarzen Tag. Er haderte mit der Anlage und musste sich bis auf eine Bahn Christian Voigtsberger (546) geschlagen geben. Ein kleiner Lichtblick im Schlusspaar war der beste Langendorfer Christian Speck (538). Doch auch er musste gegen den Tagesbesten Frank Heyer (556) klein beigeben. Am Ende gewann Jena verdient. Fazit: Auch wenn die Bahn etwas schwer war, gibt es dennoch keine Ausrede. Es lag an jedem Spieler selber. Bleibt nur eine Hoffnung: Köpfe frei zum nächsten Heimspiel gegen Wünschendorf. Glückwunsch aber an den Gastgeber, der andiesen Tag einfach die bessere Mannschaft war. Jens Wittow
Langendorf: Beide Teams in etwa gleichstark Nach den gelungenen Saisonauftakt gegen Schönebeck reisen die Grün-Weißen nach Thüringen zum SV Carl Zeiss Jena (Spielbeginn 13 Uhr). Auf die Langendorfer wartet dort eine neue Bahn, die vielleicht nicht einfach zu bespielen sein dürfte. Dennoch ist es nicht unbedingt ein Nachteil für die Grün Weißen. Das Spiel selbst lässt sich vorab schwer einschätzen, sind doch beide Mannschaften in etwa gleichstark. Obwohl die Gäste als Außenseiter antreten, sind sie mit der richtigen Strategie und Taktik nicht chancenlos. Einglückliches Händche bei der Aufstellung ist gefragt. Für das Spiel in Jena kann Langenbach, dass Punkte entführen möchte. auf alle etatmäßigen Stammspieler zurückgreifen. Jens Wittow
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