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(12,5:11,5; 3479:3413) Robert Heydrich – Christian Speck 3:1 (599:573), Alexander Conrad – Sebastian Sitter 2:2 (592:592), Steffen Heydrich – Christoph Schmidt 1:3 (555:565), Sven Palmroth – Christoph Krause 2:2 (563:541), Nicola Just – Marco Klein 1,5:2,5 (567:573), Christian Helmerich – Jens Wittow 3:1 (603:569) Liveticker Zerbst: Pluspunkt war mannschaftliche Geschlossenheit
Im Startpaar mit den Zerbstern Robert Heydrich und Alexander Conrad zeichnete sich das spannende Spiel bereits ab. Heydrich zeigte eine solide Partie, brachte sich dabei nur im zweiten Durchgang gegen Christian Speck etwas in Bedrängnis. Mit 599 Kegeln und 3:1 gewann er den ersten MP für sein Team. Alexander Conrad fand gleichzeitig nur teilweise zu seinem Spiel. Gegen Sebastian Sitter musste er am Ende froh sein bei 2:2/592:592 einen halben Punkt zu ergattern. Im Mittelpaar präsentierte sich Youngstar Steffen Heydrich zusammen mit Routinier und Comebacker Sven Palmroth gefestigt. Heydrich verlor dabei nur knapp mit 1:3/555:565 gegen Christoph Schmidt. Palmroth, der nach langer Verletzung seinen ersten Einsatz absolvierte, ließ alte Stärke wieder aufblitzen und gewann den nächsten MP gegen Christoph Krause bei Satzgleichheit mit den um 22 besseren Gesamtkegeln. Mit nur einem knappen Vorsprung von 38 Kegeln gingen Nicola Just und Christian Helmerich auf die Bahnen. Doch der Vorsprung schmolz schnell dahin, sodass die Partie zu kippen drohte. Doch sowohl Just als auch Helmerich brachten mit starken Schlussspurts den Sieg in trockene Tücher. Just ließ dabei Marco Klein beim knappem 1,5:2,5/567:573 nie wirklich davon ziehen. Den wichtigen MP errang Helmerich gegen Jens Wittow mit 3:1 und dem Tagesbestwert von 603 Kegeln. „Unser Pluspunkt war heute die mannschaftliche Geschlossenheit. Nach oben hat uns sicherlich ein Ausreißer gefehlt. Besonders beeindruckt haben mir die jungen Spieler, da sie in schwierigen Situationen getroffen haben", freute sich Mannschaftskapitän Martin Herold. In der Tabelle verteidigten die Zerbster den vierten Tabellenplatz mit Tuchfühlung zur Spitze. Martin Herold
Langendorf: "Gezielte Würfe zum richtigen Zeitpunkt" Am neunten Spieltag in der 2. Bundesliga Nord/Ost steht für den SV Grün-Weiß Langendorf das nächste Auswärtsspiel auf den Programm. Nach der knappen Heimniederlage gegen den ESV Lok Rudolstadt am letzten Spieltag geht die Reise nun zur Reserve des aktuellen Weltpokalsiegers und deutschen Meisters SKV Rot-Weiß Zerbst. Ein schweres Unterfangen für die Langendorfer, werden doch die Gastgeber mit dem ein oder anderen hochkarätigen Kegler antreten. Dennoch, sollte jeder auf der gut fallenden Anlage in Zerbst sein Leistungsvermögen abrufen, kann und wird man den ein oder anderen Mannschaftspunkt erzielen. „Das Spiel so lange wie möglich offen halten. Vor allem nicht die Geduld verlieren und zum richtigen Zeitpunkt gezielte Würfe setzten", lautet die Devise der Grün-Weißen. Jens Wittow
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