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(6,5:17,5; 3339:3494) Norbert Strohmenger – Jaroslav Hazva 1:3 (586:606), Christoph Wittke/61. Bela Csanyi – Jiri Vicha 0:4 (536:591), Johannes Dill – Michal Jirous 1:3 (546:573), Albert Kirizsan – Florian Bischof 2:2 (584:572), Andreas Kaiser – Miroslav Jelinek 1,5:2,5 (566:586), Dominik Teufel – Bernd Schwarz 1:3 (521:566) Staffelstein: Guten Lauf beeindruckend fortgestzt Jaroslav Hazva stellte mit 606 Kegeln einmal mehr sein Können unter Beweis. Er triumphierte im Frankenderby gegen den besten Akteur der Victoria und setzte mit seinen Teamkollegen den Grundstein zum Erfolg. Im Spielbetrieb musste sich anfangs Jaroslav Hazva äußerst anstrengen um den Punkt gegen den besten Akteur der Bamberger, Norbert Strohmenger, einzufahren. Mit 148:157 musste Hazva den den ersten Satzpunkt abgeben. Er konnte aber auf den weiteren Bahnen zulegen und wusste immer eine Antwort auf Strohmengers Spiel, so dass der SKCler mit 150:153,145:161 und 134:144 seinen 3:1-Satzsieg mit dem Tagesbestwert von 606 Kegeln feiern konnte. Jiri Vicha haderte anfangs mit der Bahn (138/131), doch Gegenspieler Christoph Wittke konnte darauf nicht reagieren und verlor mit 134/124 beide Sätze. Daraufhin wechselten die Domstädter ihren erfahrenen Spielertrainer Bela Csanyi ein, um das Spiel noch zu drehen. Doch diese Rechnung machte Vicha zu Nichte. Mit erstklassige 171/151 ließ er Csanyi (130/148) keinerlei Chancen. Als Dritte rim Starttrio kämpfte Michal Jirous um den Sieg. Er agierte wie auch Johannes Dill mit recht konstanten Leistungen und hatte auf jeder Bahn die Nase beim dann deutlichen 4:0/+27 vorn. So war der Vorsprung des SKC nach den ersten drei Durchgängen eindeutig: 3:0/+102 Kegel.
Bamberg: Wiedersehen mit Miroslav Jelinek Staffelstein: Optimistisch vor dem Lokalderby beim Erzrivalen Im Vorjahr trug der tschechische Nationalspieler Miroslav jelinek noch das Bamberger Trikot. Im Sommer wechselte er nach Staffelstein. Foto: SKC Im Derby mit dem SKC Staffelstein treffen die Gastgeber mit Miroslav Jelinek auch auf einen Spieler der in der Vorsaison noch das Bamberger Trikot trug. Staffelstein belegt derzeit mit 10:2-Punkten den 2. Platz und ist nach Minuspunkten punktgleich mit Ligaprimus Breitengüßbach. Der SKC Victoria rangiert wiederum nur zwei Punkte dahinter. Da man in den letzten Spielen ordentliche Leistungen abrufen konnte, hofft man auch gegen Staffelstein mithalten zu können, da man sich nicht kampflos der international erfahrenen Truppe vom Staffelberg beugen will. Markus Habermeyer # Staffelstein: Optimistisch vor dem Lokalderby beim Erzrivalen Bernd Schwarz rückt wieder in die Formation des SKC-Teams. Ziel sind zwei Punkte aus Bamberg mit nach Staffelstein zu nehmen. SCK Für die Staffelsteiner Sportkegler stehen die Chancen auf einen weiteren Sieg in einer vorgezogenen Partie vom 11. Spieltag recht gut. Zumal das letzte Heimspiel, auch wenn der Gegner recht schwach agierte, mit einem Saisonbestergebnis auf eigener Bahn endete. Deshalb reist Staffelstein mit breiter Brust und viel Selbstvertrauen in die Domstadt. Auch die bislang mageren Leistungen der Victorianer machen die Staffelsteiner zum Favoriten dieser Begegnung. Die Mannschaftsaufstellung der zweiten Bamberger Garnitur kann nicht vorhergesehen werden, weil dieser Kader mehr als sechs Spieler aufweist. Der Startschuss fällt erst um 15.30 Uhr, da zuvor die erste Bamberger Mannschaft gegen Zerbst spielt. Daher wird auf der Kegelanlage auch über sechs Bahnen gespielt. Jeder Kegel auf den einzelnen Durchgängen ist wichtig, so die Devise der SKCler. Wer gegen wen spielt, wird erst vor Ort durch Teamkollegen Miroslav Jelinek fest gemacht. Jeder der SKC-Akteure hat sich ein Ziel gesetzt. Nochmalige Leistungssteigerung heißt dieses bei bei Michal Jirous. Diese kann der Tscheche nach nicht optimalem Saisonstart auch recht gut gebrauchen. Ganz anders sieht es bei Florian Bischoff und Jaroslav Hazva aus, die ihre gezeigte Leistung der Vorwoche den Fans nochmals präsentieren möchten. Bei Jiri Vicha darf man davon ausgehen, dass er auf der Bahn gut zurecht kommt, was er schon des Öfteren unter Beweis gestellt hat. Er könnte diesmal ein Anwärter auf den „besten Einzelspieler" der Partie sein. Ob es sich bei Miroslav Jelinek auszahlt, dass die Victoria seine alte Wirkungsstätte in der letzten Saison war, wird sich nach dem Wettkampf herausstellen. Versuchen wird er allemal, dies als Vorteil für sein Duell zu nutzen. Teamkollege Bernd Schwarz, der wieder in die Formation rückt, will das beim Training Gezeigte im Punktekampf umsetzen. Sollte dies ihm gelingen, ist mit einem recht hohen Ergebnis zu rechnen. Nicht nur bei Schwarz, auch die Mannschaft hätte nach der Zielsetzung eine weitere Steigerung vorzuweisen. Das wäre für die Badstädter durchaus stärkend, hinsichtlich des kommenden schweren Auswärtsspieles in Kaiserslautern. Als Ersatzmann steht einmal mehr Alexander Wellach parat, um gegebenenfalls seine Mannschaftskollegen zu unterstützen. SCK
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