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(9:15; 3810:4047) Rupert Atzberger – Reiner Buschow 1:3 (592:660), Radek Hejhal/53. Robin Parkan – Alexander Stephan 0:4 (592:671), Cosmin Craciun – Matthias Dirnberger 3:1 (688:675), Jens Weinmann – Timo Hehl 2:2 (653:663), Jiri Nemec – Fabian Seitz 1:3 (656:709), Manuel Lallinger – Damir Cekovic 2:2 (629:669)Alle Spiele im Überblick
Straubing: Überragende Vorstellung der Gäste Schwabsberger Weihnachtsmärchen: Mit Weltrekord in die Winterpause Ein nicht alltägliches Spiel bekamen die Zuschauer im Spiel zwischen Aufwärts Donauperle Straubing und dem KC Schwabsberg zu sehen. Am Ende stand es 1:7 bei 3810:4047-Kegeln aus Sicht der Hausherren. Die Zahlen sind nüchtern, doch dahinter verbirgt sich ein neuer inoffizieller Weltrekord für Clubmannschaften im Sportkegeln (offizielle Weltrekorde werden durch die FIQ nur bei internationalen Meisterschaften anerkannt). Dieser gelang eben dem KC Schwabsberg, der mit dieser Vorstellung auch die einheimischen Anhänger begeistern konnte. Und als i-Tüpfelchen spielte Fabian Seitz auch noch neuen deutschen Rekord mit 709 Kegeln (420-289-0), absolute Weltklasse. Auch wenn die Straubinger Bahnen aufgrund ihrer Fallträchtigkeit des Guten oft zu viel sind und in der Liga ihresgleichen suchen, kann und darf die Leistung der Württemberger nicht geschmälert werden. Man darf gespannt sein, ob Rot Weiß Zerbst (nächster Gegner in einem Heimspiel am 17.01.2015) eine ähnliche Leistung zu spielen vermag. Die weiteren Ergebnisse der Gäste: Matthias Dirnberger 675 Kegel, der jedoch sein Duell gegen den besten Straubinger, Cosmin Craicun mit ebenso einer Weltklassevorstellung von 688 Kegeln (430-258-0) abgeben musste, Alexander Stephan: 671 Kegel, Damir Cekovic: 669 Kegel, Timo Hehl: 663 Kegel und Reiner Buschow: 660 Kegel. Insgesamt kegelten die Gäste 2490 Kegel im Vollen- und 1557 Kegel im Abräumspiel. Auf Seiten der Hausherren konnten Jiri Nemec mit 656 Kegeln und Jens Weinmann mit 653 Kegeln durchaus noch gefallen, wobei das Duell Weinmann gegen Hehl auch durchaus anders hätte ausgehen können. Auch Manuel Lallinger war nach zwei Sätzen auf der Siegerstraße, doch im Finish hatte Cekovic mehr zuzusetzen, sodass seine 629 Kegel nicht reichten. Radek Hejhal hatte einen seiner (Gott sei Dank) seltenen schlechten Tage, nach 54 Wurf war Schluss für ihn. Wesentlich besser machte es der für ihn eingewechselte Robin Parkan, der mit 325 Kegeln mehr als überzeugte. Am Ende betrug das Gesamtergebnis der beiden 592 Kegel. Nach guter erster Bahn dann doch nachlassend Rupert Atzberger, der am Ende ebenfalls 592 Kegel spielte.
Für die Heimmannschaft hat mit 8:12-Punkten und dem momentan 7.Tabellenplatz spätestens seit Samstag der Abstiegskampf begonnen, während Schwabsberg mit 14:6-Punkten momentan den hervorragenden 2. Tabellenplatz belegt. Kurioserweise treffend beide Mannschaften an gleichem Ort und gleicher Stelle nächsten Samstag wieder aufeinander (Spielbeginn 13.00 Uhr), diesmal im DKBC-Pokal. Da werden die Karten natürlich wieder neu gemischt, doch spätestens seit diesem Spiel liegt die Favoritenrolle bei Schwabsberg. In jedem Fall können alle kegelinteressierten Zuschauer sich auf einen tollen Kegelnachmittag freuen, bei dem Spitzenergebnisse garantiert sein dürften. Christian Weber Schwabsberger Weihnachtsmärchen: Mit Weltrekord in die Winterpause Schwabsbergs Kegler verzauberten mit der Weltklasseleistung von 4047 Kegeln die Zuschauer im niederbayerischen Straubing und verabschiedeten mit einem neuen, allerdings inoffiziellen, Weltrekord in die Winterpause. Da Weltrekorde durch den internationalen Kegelverband FIQ nur anlässlich von internationalen Meisterschaften anerkannt werden, bleibt Schwabsberg formell zwar die Anerkennung versagt, nicht jedoch der Respekt vor dieser großartigen Leistung. Offizieller Rekordhalter ist die ungarische Nationalmannschaft, die im vergangenen Jahr in heimischen Zalaegerszeg 4012 Kegel zu Fall brachte. Ein Bild das Bände spricht. Schwabsbergs Kegler nach ihrem großartigen (inoffiziellen) Weltrekord am 10. Spieltag der 1. Kegler-Bundesliga in Straubing; von links: Damir Cekovic, Timo Hehl, Alexander Stephan, Ronny Endraß, Reiner Buschow, Mathias „Matze" Dirnberger und Fabian Seitz. Foto: efa Immerhin, die deutsche Rekordmarke für Clubmannschaften von bislang 3967 Kegeln, erzielt vom Abonnementmeister SKV RW Zerbst 1999 (2012), wurde von den Ostwürttembergern ebenfalls noch einmal deutlich nach oben geschraubt. Dem nicht genug, schnappte sich Schwabsbergs A-Nationalspieler Fabian Seitz, in absoluter Weltklassemanier kegelnd, mit seinen 709 Kegeln auch noch den deutschen Einzelrekord (702 Kegel). Stellte mit 709 Kegeln einen neuen deutschen Rekord auf – Fabian Seitz. Foto: KCS Obwohl die Gastgeber von Aufwärts Donauperle Straubing mit 3810 Kegeln mächtig dagegen hielten, standen sie der in dieser Höhe sicherlich nicht erwarteten Darbietung der Ostwürttemberger machtlos gegenüber. Die verbuchten mit dem auch in dieser Höhe verdienten 7:1 beide Punkte und überwintern nun auf dem zweiten Tabellenplatz, dichtauf gefolgt vom punktgleichen FEB Amberg. Der Pechvogels des Spiels war Mathias Dirnberger. Trotz herausragender 675 Kegel verlor er als einziger Schwabsberger sein Duell. Das holte sich Straubings Cosmin Cracium, der nach einer 196er-Startbahn in der Endabrechnung mit 688 Kegeln und 3:1 die Nase vorn hatte. Mit einer bemerkenswerten Leistung, gegen die in des Wortes wahrster Bedeutung „kein Kräutlein gewachsen war", setzte sich Schwabsberg in einem Match, in dem mit großen Zahlen nicht gerade gegeizt wurde, unerwartet glatt bei den Gäubodenkeglern im niederbayerischen Straubing durch. Wieder einmal, wie so oft in den letzten Wochen, präsentierten sich die Kegler von der Ostalb in bester Spiellaune und beeindruckten durch eine perfekte Darbietung. Eine Leistung von der auch der Straubinger Anhang begeistert war und am Ende neidlos den Hut zog. Wann erlebt man es schon einmal hautnah mit, wenn ein Weltrekord, wenn auch „nur" ein inoffizieller, gespielt wird. 4047 Kegel brachten die Württemberger zu Fall, im Schnitt 674. Das Spektrum der Leistungen reichte von 660 Kegeln (Reiner Buschow) bis 709 Kegeln, dem neuen deutscher Rekord durch Fabian Seitz. Eine kompakte Mannschaftsleistung auf allerhöchstem Niveau dazu noch ein überragender Einzelkönner, das war der richtige Lösungsansatz im Gleichungssystem: Aufwärts Donauperle Straubing = KC Schwabsberg. Eine Gleichung die zunächst gleich mehrere Unbekannte beinhaltet hatte. Dass auf der neuen überaus schlagfreudigen Straubinger Anlage hohe Zahlen gespielt werden können, ist alles andere als ein Geheimnis. Die Leistung der Ostwürttemberger schmälert dieser Umstand indes keineswegs, denn ein Ergebnis, wie dieses, gilt es auch dort erst einmal zu spielen. Taschenspieltricks helfen da wenig. Da muss man dann schon richtig anfangen zu zaubern. Ein perfekter Start
Anfänglich hatte es auch den Anschein, als ob der Straubinger Atzberger, der mit mächtigen Würfen die Partie eröffnete, dem Schwabsberger Kapitän Probleme bereiten könnte. Nach einer ruppigen Startbahn ließ der aber nichts mehr anbrennen und machte drei Satzpunkte in Folge. Interessant die letzte Bahn des Wahl-Schwabsbergers: Nach sehr mäßigen 89 Kegeln in die Vollen besann der sich plötzlich seiner wahren Fähigkeiten und legte noch einmal alles überragende 89 Kegel ins Räumen nach. 3:1 Gewinnsätze, herausragende 660:592-Kegel, ein Mannschaftspunkt für Schwabsberg – alles in allem eine blitzsaubere Bilanz. Alexander Stephan löste seine Aufgabe gegen den vermeintlich gefährlichsten Straubinger, Radek Hejhal, mit 671:592-Kegeln, neuer persönlicher Bestleistung und einem glatten 4:0 sogar noch besser. Dabei spielte ihm in die Hände, dass der Tscheche ausnahmsweise einen richtig rabenschwarzen Tag erwischt hatte. Auf der zweiten Bahn ließ der sich dann gegen seinen Landsmann Robin Parkan auswechseln. Parkan brachte im zweiten Spielabschnitt mit starken 325 Kegeln noch einmal Leben ins Straubinger Spiel, musste aber dennoch den gewaltigen Würfen des Schwabsbergers, der 342 Kegel dagegensetzte, den erforderlichen Tribut zollen. Zwischenstand erstes Spieldrittel: 2:0 bei 1331:1184-Kegeln für Schwabsberg. Pechvogel Dirnberger Ein packendes Duell lieferten sich Mathias Dirnberger und Cosmin Craciun. Der rumänische Weltklassekegler musste dabei schon sein ganzes Können aufbieten, um am Ende mit 688 Kegeln die Nasenspitze vor zu haben. Dabei verfehlte er seine persönliche Bestmarke gerade Mal um einen Kegel. Den schlagenden Beweis seines Könnens lieferte der Rumäne auf der Startbahn ab, wo er alles überragende 196 (116-80-0) Kegel vorlegte. Davon unbeeindruckt hielt der Schwabsberger, der seinen Rückstand auf der zweiten Bahn wieder egalisieren konnte, permanent Tuchfühlung und verbesserte so seine persönliche Bestleistung auf herausragende 675 Kegel. Jens Weinmann, Ex-Schwabsberger in Diensten der Straubinger, lieferte sich mit Timo Hehl ein packendes Duell, bei dem die Führungen jeweils von Satz zu Satz wechselten. Am Ende lag der kleine Schwabsberger nach einem nahezu fehlerlosen Auftritt in Front. Die Entscheidung zwischen Beiden fiel erst mit den letzten Würfen. In dieser Phase des Spiels erwies sich der Schwabsberger als nervenstärker und baute mit gekonnten Räumwürfen seinen knappen Zwei-Kegel-Vorsprung Wurf um Wurf weiter aus. Bei Satzgleichstand ging dieser vorentscheidende Punkt auf Grund des höheren Wurfergebnisses (neue persönliche Bestleistung) mit 663:653 Kegeln an Schwabsberg. Zwischenstand zweites Spieldrittel: 3:1 bei 2669:2525-Kegeln für Schwabsberg. Überragende Einzelleistung durch Fabian Seitz Fabian Seitz zog gegen den Straubinger Jiri Nemec wirklich alle Register seines Könnens. Mental und körperlich in Topform lieferte er eine Demonstration seiner Extraklasse. Was es da zu sehen gab, lässt sich begrifflich nur mit „absoluter Weltklasse" umschreiben: 709 Kegel (168-179-193-169 - 420/289/0), neue persönliche Bestleistung, neuer deutscher Rekord, weitere Kommentare überflüssig. Eine überaus sportliche Geste am Rande, der bisherige Rekordinhaber Torsten Reiser vom Meister Zerbst gratulierte dem neuen Rekordhalter stante pede, zu seinem tollen Erfolg. Schade nur, dass angesichts dieser Zahlen die Leistung seines Gegenspielers Jiri Nemec der mit 656 Kegeln ganz famos kegelte, etwas zu kurz kam. Damir Cekovic lag bei Halbzeit mit 314:333-Kegeln bereits 0:2 gegen den Straubinger Manuel Lallinger im Rückstand. Nach einem Löschlauf von Grund auf neu programmiert drehte der Schwabsberger auf den beiden Schlussbahnen mit 355:296 das Spiel dann doch noch zu seinen Gunsten. Dabei erwies er sich erneut als kongenialer Partner von Fabian Seitz. Als die Beiden in einem Räumen zeitgleich jeweils drei Handneuner in Folge auflegten, brachen in der Straubinger Kegelhalle alle Dämme. Neue persönliche Bestleistung des Schwabsbergers mit 669:629-Kegeln nach 2:2Sätzen. Endstand: 7:1 bei 4047:3810-Kegeln für Schwabsberg. Eugen Fallenbüchel
Schwabsberg: Statt Verschnaufpause weiteren Coup im Visier Für Schwabsbergs Bundesliga-Kegler geht es am Wochenende im Programm unverändert stramm weiter. Nach dem Krimi und dem wichtigen Erfolg in Bamberg im letzten Spiel der Hinrunde muss der KCS nun zum Auftakt der Rückrunde erneut reisen. Diesmal nach Straubing. Die Niederbayern, mit einem Paukenschlag in die Saison gestartet, kamen in den letzten beiden Begegnungen etwas ins Straucheln und stehen deshalb unter erheblichem Zugzwang. Wollen ie Donauperlen nicht zu viel Boden auf das Führungssextett einbüßen. dann muss am Samstag gegen die Kegler von der Ostalb ein Sieg her, koste es was es wolle. Hat sich mit seinem KC Schwabsberg für die letzten beiden Spiele dieses Jahres in Straubing einiges vorgenommen – Fabian Seitz. In der Straubinger Keglerhalle dürfte es gleich zweimal in Folge heiß hergehen, denn weder die Hausherren noch die Ostwürttemberger sind trotz Vorweihnachtszeit in Geberlaune. Foto: efa Schwabsberg als Zweiter betrachtet die Situation derzeit aus völlig anderer Perspektive. Ausruhen kann sich der KCS auf dem bislang Erreichten allerdings noch lange nicht. Bereits eine Niederlage kann in dem eng beieinander liegenden Feld zwischen Platz 1-6 ganz erhebliche Verschiebungen zur Folge haben. Mit Blick auf das Saisonfinale läuft derzeit alles darauf hinaus, dass am Ende die Mannschaften ganz vorne stehen, denen es gelingt die wichtigen Punkte gegen die unmittelbare Konkurrenz zu machen. Gelegenheit dazu gibt es bei der aktuellen Leistungsstärke der Liga reichlich. Nahezu jedes Match hat da beinahe schon die Bedeutung eines Endspiels. Prophetischer Gaben bedarf es keineswegs um vorherzusagen, dass die zweite Halbserie der Beletage an Spannung wohl kaum zu überbieten sein wird, nachdem schon die Hinrunde mit einigen, wirklich faustdicken Überraschungen aufwarten konnte. Im Vergleich zu den Vorjahren ist die Liga in dieser Spielzeit doch um ein ganzes Stück interessanter geworden. Selbst der Abonnementmeister Zerbst ist betroffen und zieht nicht mehr ganz so einsam wie im vergangenen Jahr seine Kreise. Wirklich interessant indes ist aber das, was sich auf den nachfolgenden Tabellenrängen abspielt. Da tummeln sich nämlich gleich fünf Mannschaften auf den Plätzen zwei bis sechs, getrennt nur durch einen einzigen Punkt. Und dahinter lauern die Kegler aus Straubing auf ihre Chance, wieder aktiv in den Wettstreit um die vakanten Plätze zwei und drei mit einzugreifen. Prognosen hinsichtlich möglicher Favoriten sind derzeit kaum möglich, da sich bislang noch keine klare Hackordnung abzeichnet. Da heißt es, sich wohl oder übel bis zum letzten Spieltag gedulden, bis sich dieses Rätsel von alleine löst. Für die Mannschaften vom Platz zwei bis sieben allerdings geht es bis dahin von Spiel zu Spiel um alles oder nichts.
Die Gäste von der Ostalb, die derzeit einen echten Lauf haben, möchten natürlich allzu gerne auf ihrem komfortablen Plätzchen überwintern. Dazu bedarf es allerdings zwingend eines Erfolges über die heimstarken Straubinger. An der nötigen Motivation dürfte es den Ostwürttembergern indes nicht mangeln, denn da gibt ja auch noch das Hühnchen, das man noch mit den Gastgebern zu rupfen hat. Als sich Schwabsberg am 1. Spieltag vor heimischem Publikum leicht indisponiert zeigte, ließen sich die Niederbayern nicht zweimal bitten und nahmen dankbar die angebotenen Punkte mit nach Hause. Für die Kegler von der Ostalb kommt die Begegnung alles andere als zur Unzeit. Dank einer steil ansteigenden Leistungskurve, nach der Bauchlandung beim Start, konnte man sich mittlerweile auf hohem Niveau stabilisieren. Dank einer beeindruckenden Serie hervorragender Spiele ist man jetzt ganz vorne mit dabei und tauschte jäh die Rolle des Verfolgers mit der des Verfolgten. Nach dem unerwarteten Erfolg in Bamberg geht der KCS mit ordentlich Rückenwind in die Begegnung gegen die Niederbayern, für die Teamchef Rudolf Maier alle wichtigen Leistungsträger aufbieten kann. Ganz unzweifelhaft werden beide Mannschaften die Aufgabe mit dem notwendigen gegenseitigen Respekt angehen. Jede hat das Zeug dazu, diese Partie zu ihren Gunsten zu entscheiden. Große Bedeutung dürfte da dem Umstand zukommen, welches Team den richtigen Mix an Spielern findet, die auf den Punkt genau topfit und in der Lage sind, eine möglichst optimale Leistung abzurufen. Beide Teams haben gezeigt, dass sie auch sehr hohe Ergebnisse ganz gut zu händeln wissen. Auf der schlagfreudigsten Anlage der Liga ein absolutes „Muss", um erfolgreich bestehen zu können. Die neue Straubinger Acht-Bahnen-Anlage ist für die allermeisten Kegler eine durch und durch interessante Herausforderung, der man sich nur allzu gerne stellt. Eine Anlage auf der sich jeder gerne beweisen will. Das gilt natürlich auch für Schwabsbergs Kegler. Die haben gleich zweimal in Folge die Möglichkeit dort ihr Können unter Beweis zu stellen. Bereits am nächsten Wochenende tritt der KCS im DKBC-Pokal erneut in der Straubinger Keglerhalle an. Die Gäubodenkegler haben in ihren bisherigen Heimspielen durchweg exzellente Ergebnisse erzielt. Trotz ansprechender Ergebnisse gingen die jeweiligen Gegner meist leer aus. Lediglich dem FEB Amberg gelang es in der laufenden Saison dort die Punkte zu entführen. Man darf gespannt sein, welches der beiden Teams in dieser Partie am Ende die Nase vorn hat. Einzelkönner, die diesem Spiel ihren Stempel aufdrücken können, finden sich in den Reihen beider Teams genügend. Das Mannschaftsaufgebot Reiner Buschow, Damir Cekovic, Mathias Dirnberger, Ronny Endraß, Timo Hehl, Fabian Seitz, Alexander Stephan. Eugen Fallenbüchel
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