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5:3 (15:9; 3494:3388) Holger Hubert – Marcus Lang 3:1 (615:523), Christopher Göbel/61. Markus Krug – Andreas Weigand 1:3 (541:591), Roland Peter – Georg Zenglein 2:2 (552:593), Manuel Büttner – Edwin Bischoff 2:2 (575:601), Christoph Parente – Frank Bonarius/61. Max Väthjunker 4:0 (610:511), Andreas Ruhl – Andreas Kranz 3:1 (601:569) Alle Spiele im Überblick
Schweinfurt: ESV gewann überzeugend Am Samstag empfing der ESV Schweinfurt die SG Partenstein Rechtenbach. Hatte man in der Vorrunde in Partenstein die Partie noch verloren, sollte diesmal ein Heimsieg gelingen, damit die Tabellenplatzierung vor den letzten Spielen gesichert werden konnte. Schweinfurt
agierte am Start wieder mit Holger Hubert, der wieder dabei war, und
Christopher Göbel. Hubert spielte gewohnt souverän sein Programm herunter, kam
am Ende auf gute 615 Kegel (Partiebestleistung) und ließ seinem Gegner Lang
(523) keine Chance. Göbel dagegen kam nicht in die Partie. Er
mühte sich redlich wurde jedoch nach 60 Wurf und mäßigen 257 bei
einem Satzstand von 0:2 durch Markus Krug ersetzt. Der kämpfte sich
engagiert in die Partie und versuchte alles, um den Mannschaftspunkt
doch noch zu sichern. Mit starken 284 Kegeln brachte er auch eine
ansprechende Leistung, doch der Punkt ging trotzdem an Weigand (591).
Somit stand es 1:1 mit einem Plus von 42 Kegeln. In der Mittelgruppe schickten die Gäste ihre stärksten Spieler gegen Manuel Büttner und Roland Peter. Somit gerieten beide ESV´ler von Beginn an unter Druck und mussten die Punkte abgeben. Büttner zeigte dabei mal wieder eine konstant gute Partie und kann mit 575 durchaus zufrieden sein. Gegen den Routinier Bischoff (601) reichte es am Ende jedoch nicht zum Punktgewinn. Peter spielte eine mittelmäßige Partie und kam am Ende auf 552, was gegen Zenglein (593) zu wenig war. Somit stand es 1:3 bei minus 25 Kegeln aus Sicht des ESV. In der Schlussgruppe spielten Christoph Parente und Andreas Ruhl. Parente startete mit einem Paukenschlag! Mit sensationellen 180 auf der ersten Bahn, setzte er ein Zeichen und machte klar, dass die zwei Punkte für das Gesamtergebnis nach Schweinfurt gehen würden. Durch sein weiteres konstant gutes Spiel war auch schnell klar, dass er auch seinen Mannschaftspunkt holen wird, was ihm mit 610 auch eindrucksvoll und ungefährdet gelang gegen Bonarius/Väthjunker (511). Somit entschied sich im Duell Ruhl/Kranz ob es ein Unentschieden oder einen Sieg für den ESV geben sollte. Ruhl spielte eine starke Partie und wurde im Verlauf immer stärker! Er bestätigte seine aufsteigende Form eindrucksvoll und kam durch ganz starke zweite 60 Wurf auf 601 Kegel und sicherte den Mannschaftspunkt gegen Kranz (569). Somit konnte der ESV insgesamt starke 3494 Kegel erzielen und die Punkte in Schweinfurt lassen. Jetzt heißt es locker und mit freiem Kopf in die
letzten vier Spielen gehen. Hier treffen die Unterfranken auf die ersten
vier der Tabelle und können somit das Zünglein an der Waage sein, wenn
es um die Meisterschaft geht. Holger
Hubert
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