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2. BL NM 120 F

ESV Schweinfurt vs. SKK 1926 Helmbrechts
6 : 2

(15:9; 3198:3132)

Christine Nagel – Kerstin Schuchardt 3:1 (503:491), Claudia Ortloff – Rebecca Lang 4:0 (532:471), Michaela Ruhl – Sylvia Sorge 1:3 (522:538), Heike Henke – Ursula Hübner 2:2 (508:543), Kristin Ditterich – Nicole Stenglein 3:1 (559:531), Anke Ruhl – Kathrin Hoppert 2:2 (574:558)

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2. Bundesliga Nord/Mitte 120 Frauen, 1. Spieltag – Sonntag, 14.09.2014

Schweinfurt: Neuformierte Mannschaft mit gelungenem Start


Mit einer total neu formierten Mannschaft ging der ESV Schweinfurt an den Start. Daher wusste keiner so recht, wie es wohl laufen würde.

Im Startpaar gingen Christine Nagel (503) und Claudia Ortloff (532) auf die Bahnen. Nagel wurde ins kalte Wasser geworfen, doch sie machte ihre Sache gut. Drei Bahnen hielt sie ihre Gegnerin Kerstin Schuchard (491) auf Distanz und gewann ihr Duell. Auch Ortloff zeigte sich von ihrer besten Seite. Sie spielte vier ausgeglichene Bahnen, dagegen hatte Rebecca Lang (471) keine Chance.

Mit 2:0/+83 ging das Mittelpaar ins Rennen. Michaela Ruhl (522) verschenkte ein besseres Ergebnis und ihr Duell im Abräumen. Auch bei Heike Henke (508) lief es nicht besser. Mit 2:2 Satzen, aber einem schlechteren Gesamtergebnis unterlag sie Ursula Hübner.

Mit 2:2/+22 waren die Gastgeberinnen für das Schlusspaar guter Dinge und wurden nicht enttäuscht. Alle vier Akteurinnen spielten auf hohem Niveau. Kristin Ditterich (559) ließ Nicole Stenglein (531) drei Bahnen lang keine Chance und holte sicher ihren Mannschaftspunkt. Das Duell zwischen Anke Ruhl (574) und Kathrin Hoppert (558) blieb dagegen lange Zeit offen und spannend. Auf Grund der höheren Gesamtkegel ging auch dieses Duell an die am Ende 6:2 siegende Heimmannschaft.

Nächstes Wochenende geht es nach Gräfinau-Angstedt. Dort möchte der ESV an die ausgeglichene Mannschaftsleistung anknüpfen.

A. Willacker
Homepage SKK 1926 Helmbrechts