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(17:7; 3232:3088)
Schweinfurt: Niederlage zeichnete sich frühzeitig ab Es war klar, dass das erste Auswärtsspiel keine leichte Aufgabe werden würde, doch diesmal war nichts zu holen. Schon im Startpaar standen die Zeichen ganz schlecht. Claudia Ortloff (481 Kegel) kam mit den Bahnen nicht zurecht. Dadurch hatte Sarah Dressler (543) ein leichtes Spiel. Bei Mannschaftskollegin Inge Willacker (486) lief es ähnlich. Dies wussten die Gastgeber durch eine clevere Auswechslung zu nutzen. Das Duo Annett Müller/Celine Zenker (521) sicherte den 2:0-Vorsprung der Gastgeberinnen. Bei dazu 97 Kegeln Minus musste sich das Mittelpaar der Gäste was einfallen lassen. Heike Henke legte sich mächtig ins Zeug. Gräfinau-Angstedt wechselte aein zweites Mal aus, diesmal ohne Wirkung: Stefanie Reinboth/Katrin Leihbecher (529) hatten das Nachsehen gegen die hervorragende Partiebestleistung von 563 Kegeln der Schweinfurterin. Michaela Ruhl (513) spielte zu brav, um Vreni Schalla (535) in Verlegenheit zu bringen. Trotz des einen erfolgreichen Duells blieben beim 1:3-Zwischenstabnd noch 85 Miese. Das Schlusspaar startete furios, gewann jeweils den ersten Satz und machte 54 Kegel gut. Doch dann schlugen die Gastgeberinnen zurück. Anke Ruhl (522) unterlag am Ende Corinna Thiem (548) und auch Kristin Ditterich (523) musste Heike Reinhardt (556) ziehen lassen. Der Sieg ging auf Grund der ausgeglicheren Mannschaftsleistung verdient an die Heimmannschaft.Nächste Woche kommt es zu hause zum Unterfrankenderby gegen Bavaria Karlstadt. A.Willacker
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