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(16:8; 3133:3020) Katja Helfert – Andrea Hartung 3:1 (550:517), Beate Weiß – Annika Reichelt 3:1 (533:513), Steffi Tränkler – Manja Baudis/61. Kati Heinze 2:2 (517:486), Mandy Liss – Katja Koselewski 1:3 (503:548), Peggy Zenker – Caroline Henschel 4:0 (567:503), Gabriele Wergin – Silvia Cepa 3:1 (463:453)Alle Spiele im Überblick
Schafstädt: Erste Saisonniederlage beim Tabellenzweiten Im ersten Durchgang spielte die stärkste Berlinerin Katja Helfert gegen Andrea Hartung. Nach gutem Start von Hartung endete das Duell deutlich für die Gastgeberin mit 3:1 und 550:517-Kegeln. Das Duell gegen Beate Weiß schien im Vorfeld für die Schafstädterin Annika Reichelt eine machbare Aufgabe, aber Weiß zeigte von Beginn an, wer die „Hausherren" auf der Berliner Anlage sind. Sie siegte 3:1 bei 533:513-Kegeln, womit Kleeblatt mit 2:0 und einem Plus von 53 Kegeln führte. ![]() Die avisierte Wende konnte schon im ersten Duell nicht erfolgreich umgesetzt werden: Manja Baudis wurde nach einem schlechten Start (103/129) durch Kati Heinze ersetzt. Das Duo unterlag gegen Steffi Tränkler bei Satzgleichstand mit 486:517-Kegeln. Katja Koselewski konnte den erlösenden ersten Duellsieg für die Gäste sichern. Sie siegte gegen Mandy Liss 3:1 und erspielte den Mannschaftsbestwert von 548 Kegeln. Nach zwei Durchgängen konnte Schafstädt nur eine magere Ausbeute von einem Mannschaftspunkt vorweisen, aber wenigstens war der Rückstand zu den Hauptstädterinnen auf 39 Kegel geschmolzen. Rein rechnerisch lag ein erfolgreicher Abschluss des Spiels noch im Bereich des Möglichen. Im letzten und entscheidenden Durchgang ging Peggy Zenker für die Gastgeber an den Start, ihr gegenüber stand Caroline Henschel. Erneut ließ die Berliner Spielerin keinen Zweifel an ihrer Stärke aufkommen. Zenker erspielte eine Saisonbestleistung und zugleich den Partiebestwert von 567 Kegeln. Damit gewann sie deutlich (4:0) gegen Henschel, die auf 503 Kegel kam. In der zweiten Partie gewann Gabriele Wergin (463) 3:1 gegen Silvia Cepa (453 Kegel). Das 1:7 war zugleich die erste Saisonniederlage und der Vorsprung zum siegreichen Verfolger schmolz auf vier Punkte. Jetzt heißt es in der kommenden Woche diesen rabenschwarzen Spieltag zu verdauen und zur alten Stärke zurückfinden, denn am Wochenende werden die Germania-Frauen erneut die Reise zu einem Auswärtsspiel antreten, dieses Mal geht es nach Schönebeck. Mandy Baudis
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