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Alle Liga-Ergebnisse des 1. Spieltages
Schretzheim die Nummer 1 im Landkreis Vor vollem Haus (ca. 80 Zuschauer) siegten die Kleeblättler über den Lokalrivalen SKK Mörslingen. Es war ein packendes Spiel, bei dem auch die Zuschauer voll mitgingen und ihre Teams frenetisch anfeuerten. Der Neue im Schretzheimer Team war zugleich der Partiebeste – Andreas Eberhardt (583). Foto: BCS Der BC Schretzheim tat sich anfangs schwer, konnte sich aber im Schlussteil deutlich steigern und damit den ersten Saisonsieg erringen. In der Startpaarung erwartete man einen starken Bernd Steinbinder. Doch dieser war an diesem Tage völlig von der Rolle (524) und musste gegen den Neuzugang Andreas Eberhardt (Tagesbester mit 583) eine böse Niederlage (-59) hinnehmen. Besser machte es der SKKler Andreas Engelhardt (558). Es konnte für sein Team 41 Kegel zurückholen. Timo Lindner kam nie richtig ins Spiel. Hinzu kam, dass er sich auch noch nach 104 Wurf verletzte und Walter Winter für ihn einsprang. Der BCS führte nach dem Start knapp mit 18 Kegeln bei 1:1 in den Duellen.
Alles mußte nun im Schlussteil entschieden werden. Hier hatten die Kleeblättler aber eindeutig die besseren Karten. Michael Schlosser (577) und André Lanzer (556) spielten sehr routiniert und nervenstark und hatten Fabian Frank (512) und Innozenz Kartaly (530) letztendlich sicher im Griff. Nach dem letzten Wurf fielen sich die Kleeblättler in die Arme, die Zuschauer waren begeistert und applaudierten für diesen großartigen Kampf. Für den BCS war dies nicht nur ein Prestigeduell, sondern auch wichtig, mit einem Sieg in die neue Saison gestartet zu sein. Allerdings müssen sich Michael Schlossers Kameraden noch steigern, um im nächsten Spiel gegen den Meisterschaftsfavoriten Unterharmersbach bestehen zu können. Pressewart Helmut Frank: "Schretzheim konnte dieses wichtige Landkreisduell nach anfänglichen Schwierigkeiten durch einen furiosen Endspurt noch für sich entscheiden. Besonders erfreulich ist die Tagesbestleistung von Andreas Eberhardt. Es zeigt, dass er in der Mannschaft noch zu einem ganz wichtigen Spieler werden kann." Helmut Frank
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