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Alle Ansetzungen und Liga-Ergebnisse des 6. Spieltages
Mörslingen: Im vorletzten Satz auf die Verliererstraße geraten Wieder hat der SKK Mörslingen zwei wichtige Punkte im Kampf gegen den Abstieg daheim liegen lassen – man muss fast schon sagen – verschenkt. Mit 598 Kegeln war er bester Akteur auf den Bahnen – Bernd Steinbinder. Foto: Aumiller Mit 5:3 (3326:3284) ging der Sieg an den SKC Unterharmersbach. Es war lange spannend und ein Spiel auf Augenhöhe – am Ende konnten die Gäste noch zusetzen und nehmen damit nicht unverdient die Punkte nach Südbaden mit. Es ist noch zu viel Sand im Getriebe beim SKK; in dieser Verfassung wird der Klassenerhalt kaum zu schaffen sein.
In der Mittelpaarung traf Daniel Karmann auf Michael Lehmann und Patrick Krahammer auf Mauri-ce Sobott. Karmann zeigte eine gute Partie, die er mit der zweitbesten Partieleistung krönte. Es begann jedoch kurios: Die ersten beiden Sätze endeten remis (144:144/150:150). In den nächsten beiden Sätzen behielt der Mörslinger deutlich die Oberhand und gewann mit 3:1 und 583:538. Neuzugang Krahammer konnte auch im zweiten Pflichtspieleinsatz für seinen neuen Verein sein wahres Können nicht abrufen und machte es so Sobott leicht. Ohne sich voll ausgeben zu müssen, brachte Sobott beim 2:2 nach Sätzen mit 538:517-Kegeln das Duell sicher nach Hause. Der Zwischenstand: 2:2 in den Duellen, plus 32 Kegel für den SKC. Noch war für den Gastgeber ein Sieg im Bereich des Möglichen. Im Finale traten Fabian Frank und Bernd Steinbinder an. Frank spielte gegen Gerhard Schöner. Der erste Satz endete remis (139:139), der zweite ging an Frank (138:136). Auf den anderen Bahnen hatte Steinbinder gegen Pascal Dräger ebenfalls mit 1,5:0,5 die Nase vorn. Die Differenz zwischen den Teams betrug zu diesem Zeitpunkt noch 20 Kegel zugunsten der Gäste. Dann kam der dritte Satz, der alle Mörslinger Siegeshoffnungen zunichte machte. Frank gab mit 122 an Schöner 30 Kegel ab – Steinbinder an Dräger 19 (142:161). Mit 69 Kegeln Vorsprung vor dem letzten Satz hatte Unterharmersbach alle Trümpfe in der Hand. Mörslingen durfte aber immer noch auf ein Unentschieden hoffen. Im letzten Wurf seines Spieles traf Frank anstatt des Pärchens nur einen Kegel und es stand 136:136. Damit war das Duell zum Remis weg (2:2/535:563). Steinbinder brachte mit der Partiebestleistung (598) sein Duell in 2,5:1,5-Sätzen gegen Dräger, der mit 580 Teambestleitung spielte, nach Hause. Am Ende jubelten die Gäste über einen 5:3.Sieg, während die Gastgeber leer ausgingen. Josef Beda Frank
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