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Alle Ansetzungen und Liga-Ergebnisse des 7. Spieltages
Hirschau: FAF ohne Chance im Oberpfalzderby  Die Kegler von FAF Hirschau standen beim Oberpfalzderby in Weiden auf verlorenem Posten. Die Gastgeber präsentierten sich in Höchstform und gewannen verdient 8:0 auf heimischer Anlage.Klar besser in den Gesamtkegeln, aber 1:3 in den Sätzen unterlegen – Hirschaus Bester Jan Hautmann (610 Kegel). Foto: FAF Michael Plößl begann verhalten und musste den 1. Satz mit 135:165 seinem Gegner Markus Schanderl überlassen. Den 2. Satz konnte er knapp für sich entscheiden. Allerdings musste er sich auch in Satz 3 und 4 seinem Gegner geschlagen geben. Somit ging das erste Duell mit 3:1 und 604:558 klar an die Gastgeber. Auf der Nebenbahn erging es Dominik Benaburger ähnlich. Auch er verlor den ersten Satz mit 131:156. Den 2.Satz konnte er mit 138:130 für sich entscheiden und glich zum 1:1 aus.Die Sätze 3 und 4 ließ sich Manfred Ziegler jedoch nicht nehmen und somit ging auch dieses Duell mit 3:1 und 588:542 an Weiden. Das FAF-Mittelpaar Manuel Donhauser und Tobias Klingl ging mit 0:2 und 92 Kegeln Rückstand in die Partie. Manuel Donhauser verlor den 1. Satz unglücklich 147:149. Danach fand er nicht mehr in sein Spiel und musste auch die restlichen Sätze seinem Weidner Gegner Michael Gesierich überlassen (0:4/557:614). Tobias Klingl (575:591) entschied lediglich den zweiten Satz für die Kaoliner, das Duell ging auch hier an die Gastgeber, die zu diesem Zeitpunkt die Partie bereits für sich entschieden hatten. Das Schlussduo Jan Hautmann und Julian Stepan konnten nur noch versuchen, Schadensbegrenzung zu betreiben. Jan Hautmann begann mit einer hervorragenden 162er-Bahn. Dennoch musste er diesen Satz an seinen Gegner Stefan Schmucker (166) abgeben. Auch den zweiten Satz verlor er unglücklich mit einem Kegel. In Satz 3 zeigte der Kaoliner jedoch sein Können und gewann klar 165:125. Am Ende ging jedoch auch dieses Duell, wenn auch mit weniger Kegel an den SKC (614:590) Nebenan stellte Gert Erben seine jahrelange Bundesliga-Erfahrung unter Beweis und spielte die Partiebestleistung. Mit Bahnen von 159, 152 und 159 entschied er vorzeitig das sechste Duell für sein Team. Lediglich in Satz 4 konnte Julian Stepan mit 155:151 den Satz für sich entscheiden (567:621). Katja Benaburger
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