++ DKBC-Newsticker +++ News auf einen Blick +++ Termine NEU +++ Organisation +++ Bundesliga +++ DKBC-Pokal +++ Deutsche Meisterschaften +++ Jugend +++ International +++ Hall of Fame +++ News auf einen Blick
|
||||
Alle Ansetzungen und Liga-Ergebnisse des 18. Spieltages
Fürth: Am Ende gingen die Spieler aus Durch Verletzung und grippalem Infekt stark dezimiert musste Viktoria Fürth bei der TSG Kaiserslautern eine deutliche 1:7-Niederlage einstecken. Das Fehlen der drei Stammspieler Thomas Wachtler, Matthias Schnetz und Jens Luger konnten die Fürther in der Pfalz nicht kompensieren. Zu allem Überfluss musste dann auch noch Jens Maier angeschlagen die Bahn vorzeitig verlassen. Da auf Grund der vielen Ausfälle kein Ersatzspieler mehr zur Verfügung stand, erklärt sich somit auch die deutliche Differenz im Gesamtergebnis von 3295:3551.
Auch im Mittelabschnitt blieben die Fürther dank Dominik Gubitz zunächst noch im Spiel. Nach drei Sätzen lag er gegen Alexander Schöpe mit 1:2 und nur einem Kegel zurück. Somit war die Chance auf einen weiteren Duellsieg durchaus vorhanden. Doch dann spielte der Lauterer eine sensationelle Bahn. Mit überragenden 194 Kegeln, davon 88 im Abräumen, ließ er dem ebenfalls stark spielenden Gubitz (164) keine Chance mehr. Gubitz unterlag trotz starker Leistung mit 1:3 und 604:635. Da der zweite Fürther Ersatzspieler, Ingo Kammerer, dem erfahrenen Andreas Nikiel in 0:4-Sätzen bei 548:596-Kegeln auebenfalls den Mannschaftspunkt überlassen musste, konnten die Pfälzer in dieser Phase das Spiel drehen. Im Schlussdrittel zeichnete sich relativ schnell die Entscheidung zu Gunsten der Hausherren ab. Der Fürther Benjamin Wölfing fand überhaupt nicht zu seinem Spiel und war somit gegen Sebastian Peter mit 0:4 und 510:602 chancenlos. Dagegen konnte der Viktorianer Jens Maier gegen Pascal Kappler zwei Sätze lang das Duell noch ausgeglichen gestalten und die Hoffnung zumindest auf einen zweiten Duellsieg nähren, aber dann machten sich bei ihm Rückenbeschwerden bemerkbar, sodass er letztendlich sogar vorzeitig die Bahn verlassen musste. Somit hatte Kappler keine Mühe mehr sich mit 3:1-Sätzen auch den letzten Punkt zu sichern. Uwe Fleischmann
|