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Alle Ansetzungen und Liga-Ergebnisse des 11. Spieltages
Mehltheuer: Sieg mit Bahnrekord Im ersten Spiel des neuen Jahres gelang den Keglern der SG Grün-Weiß Mehltheuer gegen den KSV Freital ein 6:2-Erfolg. Kam kurzfristig ins Team für den angeschlagenen Dirk Lorenz – Stefan Krause (578 Kegel). Foto: GWM Den Anfang machten erneut Daniel Höring und Lutz Möckel. Möckel (589) bestätigte seine ansteigende Formkurve, trotzdem hatte er gegen den glänzend aufgelegten Sven Keil (625) mit 1,5:2,5 das Nachsehen. Mit Lucas Dietze (574) hatte Höring (642) wenig Probleme. Er setzte sich souverän mit 4:0 durch. Beide Teams sammelten jeweils einen Duellsieg, aber Grün-Weiß führte mit 32 Kegeln. Neben Thomas Großer spielte an diesem Tag Florian Lamprecht. Großer (584) sicherte sich beim 2:2 gegen Mirko Knöpchen (566) dank des besseren Endergebnis den Duellsieg. Auch Lamprecht zeigte eine verbesserte Leistung. Gegen Frank Gonzales-Fresnedo (563) gelang Ihm (587) ein 3:1-Sieg. 3:1 hieß es nun nach Duellen, in der Kegelwertung führten die Gastgeber mit 72 Kegeln. Da es zur Mitte des 2. Durchgangs doch recht knapp zuging, entschied sich Mannschaftsführer Lutz Möckel, für den angeschlagenen Dirk Lorenz Ersatzspieler Stefan Krause ins Rennen zu schicken. Er sollte zusammen mit Alexander Kelz den Sieg sichern. Krause begann nicht wie gewünscht, konnte gegen Michael Kubitz aber ein 2:2 einfahren. Mit dem letzten Wurf war es aber sein Gegner, der sich den Duellsieg sicherte (578:586). Eine ähnliche Situation bot für Kelz. Er lag gegen Jörg Gotthardt bereits 2:0 in Führung, musste aber noch ein 2:2 hinnehmen. Mit den letzten Würfen gelang es Ihm, den Duellsieg zu retten (623:621). Neben den vier Duellsiegen sammelten die Vogtländer auch noch zwei Punkte aus der Kegelwertung ein. Dazu benötigte die SG gegen den stark aufspielenden Gast aber schon einen neuen Mannschaftsbahnrekord (3603:3535). Für das Team aus Mehltheuer geht es im Januar nun Schlag auf Schlag. Bereits am kommenden Wochenende reist man zum Derby ins nur 15 km entfernte Zeulenroda. Zwar lohnt sich aktuell ein Blick auf die Tabelle, denn die SG Grün-Weiß ist Dritter. Dennoch wird sich das Team nicht blenden lassen und versuchen, weiter fleißig gegen den Abstieg zu punkten. Stefan Krause
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