Durch einen 6:2-Erfolg in Bennewitz machte Elsterwerda die Meisterschaft perfekt. Verfolger Bautzen kann die Lok nicht mehr zum Stoppen bringen. beim 7:1 der Zerbster gegen Schafstädt sicherte sich Tanya Darß mit 603 Kegeln knapp den Ligabestwert vor der Schafstädter Stephanie Passier (602).
Durch den Rückzug von Stollberg und Leitzkau stehen die beiden Absteiger fest. Aus der 1. Bundesliga kehrt kein Verein in die Liga zurück, so trägt Wolfsburg nach dem 2:6 in Schönebeck zwar derzeit weiterhin die "rote" Laterne, kann aber sorgenfrei auf die nächste Zweitligasaison schauen.
Der Spieltag im Überblick
Aktuelle Tabelle

Von den drei 5:3-Spielen war das in Zerbst am dramatischsten. Dank der Ligabesten Susann Koch (620 Kegel) konnte Zerbst vor dem Schlussdurchgang bei einer 3:1-Führung nur auf 18 Kegel mehr bauen. Vor dem vierten Satz im Schlussduo war dieser Vorsprung auf vier Kegel geschmolzen. Zwar holte Vicky Otto für Schönebeck noch das Duell und sechs Kegel heraus, der Showdown fand allerdings nebenan statt. Juliane Große, mit einer 2:1/17 im Rücken, spielte wie auch Tanja Dayß 100 in die Vollen. Dass dann 72 Räumer von Große für die Gäste nicht reichten, weil die Zerbsterin Dayß 77 drauflegte, war einfach nur grandioses Kegeln der beiden Protagonistinnen. Dass Duell ging zwar nach Schönebeck, der Sieg aber blieb dank Großes Teambestwert (614) und drei Kegeln mehr in der Gesamtwertung in Zerbst. 
Der Bennewitzer Heimsieg gegen Wriezen und die Heimniederlage der Wölfsburgerinnen gegen Elsterwerde machten den KV zum neuen Träger der "roten" Laterne. Der Spieltag im Überblick

Drei Heimsiege waren das Resultat am Spieltag. Den engsten davon mit 5:3 bei ganzen acht Kegeln mehr errang Spitzenreiter Elsterwerda gegen die abstiegsgefährdeten Bennewitzerinnen, für die Vicky Herold mit 604 Kegeln den Ligabestwert erzielte. Da Wolfsburg mit 6:2 gegen Schönebeck erfolgreich blieb, konnten die Niedersachsen die "rote" Laterne nach Sachsen-Anhalt schicken, nachdem Zerbst in Schafstädt über ein 3:5 nicht hinaus kam. Der Spieltag im Überblick

Mit einem 7:1 im Spitzenspiel gegen Schönebeck (12:8-Punkte) schon sich Elsterwerda (13:5) weiter an Spitzenreiter Bautzen (15:9) heran, liegt nach Minuspunkten ohnehin vier Zähler besser. Der MSV nahm auch die Hürde Zerbst, siegte in einer sehr spannenden Auseinandersetzung am Ende mit 5:3. Schlusslicht Wolfsburg machte mit einem 5:3 gegen Schafstädt den Abstiegskampf wieder spannend. Der Spieltag im Überblick

Die ersten Vier in der Tabelle siegten durchweg, sodass sich in der Tabelle keine großen Veränderungen ergaben. Beim 6:2 in Schafstädt erzielte Roxanne Runzer für Eberswalde den Ligabestwert (602). Die anderen Favoriten im Titelrennen hielten sich mit Heimsiegen schadlos. Wriezen bezwang Zerbst 6:2, Bautzen war Schlusslicht Wolfsburg 7:1 überlegen und Schönebeck gewann 7:1 gegen Bennewitz. Der Spieltag im Überblick

Spitzenreiter Wriezen siegte souverän 8:0 in Wolfsburg und stellt mit Sandra Kampf (576) die Spieltagsbeste der Liga. Im Verfolgerduell besiegt Elsterwerda den Tabellenzweiten Bautzen mit 6:2 und hat nach Minuspunkten die beste Ausgangsposition im Titelrennen. Germania Schafstädt gewinnt auch das zweite Kellerderby in Folge auswärts, diesmal 8:0 in Schönebeck. Nach Stollberg hat auch Leitzkau seine Mannschaft zurückgezogen und steht als Absteiger fest. Der Spieltag im Überblick

Die Tabelle geriet gründlich aus den Fugen. Das lag zum einen am Rückzug des bisherigen Dritten, 9Pins Stollberg, der über nacht Bautzen zum neuen Tabellenführer machte. Da das Spiel gegen Schönebeck coronabedingt ausfiel, nutzte Wriezen die Gunst der Stunde mit einem 5:3 gegen Elsterwerda und übernahm die Pole Position. Mit zwei Minuspunkten hat Schönebeck die beste Ausgangslage aller Teams aber auch schon bis zu vier Spiele Rückstand auf die Konkurrenz. Am Tabellenende feierte Scahfstädt einen äußerst wichtigen udn knappen 5:3-Erfolg in Bennewitz, Schlusslicht Leitzkau mit der Ligabesten laura Meyer (584) unterlag Zerbst mit 3:5. Der Spieltag im Überblick

Eine überraschende Heimniederlage musste Elsterwerda im Spitzenspiel gegen den zweiten Stollberg mit 2:6 hinnehmen, blieb aber vorn, wobei Stollberg zwei Partien weniger bislang bestritt. Wolfsburg sammelte zwei erwartete Zähler im Abstiegskampf gegen Schlusslicht Leitzkau ein, dem Vorletzten Schafstädt wäre beim 3:5 gegen Bautzen fast eine faustdicke Überraschung gelungen. Zerbst hatte beim 5:3 gegen Bennewitz mehr Mühe und rettete acht Kegel im Gesamt ins Ziel. Die Partie Schönebeck – Wriezen wurde verlegt. Der Spieltag im Überblick

Elsterwerda gewann beim Tabellenletzten Leitzkau sicher 6:2, während das Verfolgerduell zwischen Stollberg und Schönebeck verlegt werden musste. So sprang zwischenzeitlich Wriezen dank eines 6:2 gegen Schafstädt auf Rang 2. Im Tabellenkeller sammelten Zerbst II mit einem 7:1 gegen Wolfsburg und Bennewitz (6:2 gegen Bautzen) wichtige Zähler. Der Spieltag im Überblick

Die einzige Partie, die regulär am Spieltag stattfand, gewann Wriezen mit 6:2 gegen Schlusslicht leitzkau. Alle anderen Partien wurden verlegt. Der Spieltag im Überblick

Da die Partie von Stollberg (8:2) in Leitzkau zu den beiden ausstehenden Nachholspielen gehört, konnte sich Elsterwerda (9:3) zwischenzeiltlich die Tabellenspitze mit einem 6:2-Heimsieg gegen Schafstädt vorerst zurückerobern. Schönebeck (8:4) musste beim 5:3 in Bennewitz ganz schön zittern, ehe der Auswärtsseig feststand. Beim 8:0 der Bautzenerinnen in Wolfsburg überraschte vor allem die Höhe des Resultats sowie der Gesamtvorsprung der Gäste (245 Kegel). Marie Schoele (Bautzen) erzielte mit 605 Kegeln den Ligabestwert. 

In Bautzen hingen die Trauben für Spitzenreiter Elsterwerda (7:3-Punkte) beim 2:6 zu hoch, Stollberg (8:2) nutzte die Gunst der Stunde und übernahm durch ein 7:1 gegen Zerbst wieder die Tabellenführung. Schönebeck (6:4) konnte dagegen nicht profitieren, da das Team in Schafstädt, das seinen ersten Saisonsieg einfuhr, mit 3:5 unterlag. Weiter nach vorn schlichen sich die Wolfsburgerinnen (6:4), die in Wriezen 6:2 siegten. Endlich den ersten Sieg fuhr auch Schlusslicht Leitzkau ein – ein 6:2 gegen Bennewitz in einem hauchdünnen Match. Der Spieltag im Überblick 

Vier Duellsiege und letztlich einen Punkt erkämpfte sich Wriezen (4:4-Punkte) bei Tabellenführer Elsterwerda (7:1) durch das überraschende 4:4-Unentschieden. Stollberg (6:2) heftet sich nach einem wichtigen 6:2 in Wolfsburg wieder dichter an die Fersen, auch Schönebeck (6:2) ist nach dem 6:2 gegen Bautten weiter auf Tuchfühlung. Den Ligabestwert erzielte die Wolfsburgerin Svenja Schade mit 607 Kegeln. Außerdem: Zerbst II – Leitzkau 8:0, Schafstädt – Bennewitz 2:6. Der Spieltag im Überblick

Das Spitzenspiel zweier ungeschlagener Teams entschied Elsterwerda mit 6:2 in Stollberg für sich und übernahm die Tabellenführung. Bennewitz (6:2 gegen Zerbst) und Bautzen (6:2 gegen Schönebeck) feierten ihre ersten Saisonsiege. Leitzkau bliebt nach dem 2:6 gegen Wolfsburg weiter punktlos. Außerdem: Wriezen – Schönebeck 3:5. Den Ligabestwert erzielte Jasmin Mohr (Elsterwerda) mit 607 Kegeln. Der Spieltag im Überblick

2. Bundesliga Ost 120 Frauen, 2. Spieltag
Beim 8:0 in Wolfsburg spielte Christine Neuendorf mit 581 Kegeln den Partiebestwert und setzte den Schlusspunkt unter eine überzeugende Vorstellung der Gäste. An der Tabellenspitze aber rangieren nach je zwei Auftaktsiegen Stollberg (6:2 in Schönebeck) und Elsterwerda (7:1 gegen Leitzkau). Ungeschlagen ist auch Wriezen (3:1-Punkte) nach dem 4:4 in Schafstädt. Ohne Punkt ist lediglich Leitzkau, sodass TuS folglich das Tabellenende ziert. Tickerkonferenz

In der 2. Bundesliga Ost 120 Frauen grüßt 9pins Stollberg von der Tabellenspitze nach einem klaren 8:0-Saisonauftakt gegen Germania Schafstädt. Heidi Bleyl kratzte mit dem Ligabestwert von 597 Kegeln am 600er. 
Liveticker 1. Spieltag