Start (2:1/-36): Die starken Leistungen von Laura Runggatscher (604, Foto rechts) als Teambestn mit 604 Kegeln und Christina Neundörfer – trotz ihrer Duellniederlage – kompensierten das Nervenflattern bei Saskia Hopp, die auf der zweiten Hälfte überhaupt nicht mehr zurechtkam (nur 241 Kegel), sodass der Qualizweite aus Ungarn noch gut im Spiel ist.

Schluss (4:2/35): Doch dann rollte der Hungary-Express mit den beiden Partiebsten Anita Safrany /634) und Anita Mehesz (621), die ihre Duelle glatt 4:0 gewannen und im Gesamt an den Titelverteidigerinnen vorbeizogen. Kathrin Reiter konnte sich zwar behaupten und vorzeitig gewinnne, doch es reichte nicht zum Weiterkommen.

Start (3:0/122): Die Bamberger Mission "Letzte Trophäe, die uns noch fehlt" läuft weiter auf Hochtouren. Celine Zenker lag zwar in den Gesamtkegeln hinter ihren Teamgefährtinnen zurück, gewann dafür ihr Duell vorzeitig. Alina Dollheimer spielte schon in die Vollen stark (419) und kam am Ende auf den Bestwert von 664 Kegeln. Luisa war trotz einer schwächeren zweiten Bahn ungefährdet.

Schluss (5:1/157): Cornelia Hofmann, besser noch bekannt unter ihrem Mädchennamen Budy, war auf dem besten Weg auch das sechste Duell für Victoria einzufahren. Die "Altmeisterin" kam nur mit der letzten Bahn nicht zurecht, sodass die Pragerinnen knapp zum Ehrenpunkt kamen. An der überlegenen Vorstellung der Bambergerinnen das nichts. 

Start (2:1/52): Erneut war Maximilian am Start Bester der Hallbergmooser und holte sich bei seinem deutlichen 4:0-Duellsieg den Durchgangsbestwert mit 632 Kegeln. Tobias Kramer verlor sein Duell in den Räumern, Patrick Krieger zeigte nach einem 0:2/-25 Nervenstärke und zog nach furiosen 110/113 Vollen in den folgenden Sätzen Patrick Dvorak den Nerv und kippte tatsächlich noch das Duell.

Schluss (4:2/95): Der VFB geriet im Schlussabschnitt nicht in Gefahr. Zum einen sicherten sich Marius Bäurle und Bojan Vlakevski – mit dem zur dritten Bahn eingewechselten Oskar Huth – die Duelle vorzeitig, zum anderen war Bogdan Tudorie dem stärksten BSV-ler ebenbürtig und gab zwar das Duell, aber auch nur einen Kegel ab. So zog der VFB zum dritten Mal ins Finale des NBC-Pokals ein.