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(13:11; 3153:3173) Rainer Perner – Christian Jelitte 3:1 (567:526), Herhard Schmitt/12. Wilfried Klaus – Florian Fritzmann 1:3 (508:535), Jochen Schweizer – Tobias Stark 3:1 (525:514), Damir Dundic – Markus Löhnert 3:1 (541:517), Alexander Schöpe – Zoltan Hergeth 0:4 (478:551). Armin Kuhn – Michael Seuss 3:1 (534:530) Breitengüßbach: Glanzloses Unentschieden zum Abschluss der Saison Hatte im vorletzten Versuch noch den Sieg auf der Hand – Michael Seuss. Foto: TSV Das Zusammenspiel zwischen der anspruchsvollen Anlage in Mutterstadt, der damit verbundenen Spielfreude der Akteure und einer Partie ohne großen Wert brachte am Ende bei einem traurigen Gesamtresultat von 3153:3173 wie zuletzt in Hainstadt ein Unentschieden für den Vizemeister aus Breitengüßbach, der am letzten Spieltag in zwei Wochen spielfrei ist. Bereits im Startduo war erkennbar, was auf die Gästespieler des TSV zukommen sollte. Jelitte hatte zu Beginn (122/127) sichtliche Schwierigkeiten mit der Anlage, was der beste Heimakteur Perner (155/141) sofort zur 2:0-Führung nutzen konnte. Auch der Anschluss auf der dritten Bahn (145:126) konnte am Ende die 1:3-Niederlage für Jelitte (526) gegen einen bärenstarken Perner (567) nicht mehr verhindern. Nachdem Florian Fritzmann sein Spiel bereits nach drei Durchgängen mit einem 3:0 vorzeitig für sich entschied und am Ende trotz einer guten und ausgeglichenen Partie nur auf 535 Kegel gegen das Duo Schmitt/Wilfried (508) kam, war klar, dass es heute keine sehr hohen Zahlen mehr zu sehen geben wird. In der Mittelachse war es somit nicht verwunderlich, dass auch Tobias Stark und Markus Löhnert weit unter ihrem Leistungsvermögen zurückblieben. Tobias machten die ungewöhnlich vielen Fehler im Abräumen einen gewaltigen Strich durch die Rechnung und so musste er sich mit mageren 514 Kegeln zufrieden geben. Dass sein Gegner Schweizer ebenfalls nur 525 bei seinem 3:1-Erfolg verbuchte, war umso ärgerlicher für den Gästekapitän. Löhnert zeigte bis zur letzten Bahn eine sehr ordentliche Leistung, aber die abschließenden 111 Kegel ließen dann auch ihn verzweifeln, womit sein Gesamtresultat bei 517 stehenblieb. Auch sein Kontrahent Dundic – der durchaus für höhere Zahlen bekannt ist – konnte zwar das Duell gegen Löhnert holen, sein Gesamtergebnis von 541 Kegeln spiegelte aber auch hier die Bahnverhältnisse wider.
Obwohl der TSV mit Christian Wilke seinen besten Spieler der Saison schonte, reichte es am Ende zu einem 4:4, bei dem es jedoch viele Möglichkeiten gab, um auch noch das eine fehle3nde Duell zum Auswärtssieg einzufahren… Tobias Stark
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