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Denkendorf: Manfred Gschwendtner 940, Jürgen Lensen 943, Hans-Peter Knapp 961, Daniel Lehnert 921, Marcel Volz 937, Rainer Muth 859 Berlin: Steffen Schiller 878, Uwe Rödl 898, Dirk Zarling 924, Marcel Leverenz 896, Thomas Schulz 858, Frank Pachmann/104. Kay-Ingo Zillmann 422+379=801 Denkendorf: Pflichtaufgabe im Aufstiegskampf souverän gemeistert Mit einem deutlichen Heimsieg mit über 300 Kegeln Vorsprung gegen die Mannen aus der Uckermark zeigten die Denkendorfer Manfred Gschwendtner, Jürgen Lensen, Hans-Peter Knapp, Daniel Lehnert, Marcel Volz und Rainer Muth, wie wichtig ihnen der Aufstieg ist. Die Begegnung war frühzeitig entschieden, so dass die Schlusspaarung sorglos zu Ende spielen konnte. Die Startachse um Gschwendtner und Lensen zeigte von Beginn an gute Leistungen und belohnte sich und die Mannschaft mit tollen Ergebnissen. Ein Schritt in die richtige Richtung wurde erledigt und Runde zwei konnte beginnen. Knapp und Lehnert standen der Startachse in nichts nach und knüpften nahtlos an die guten Leistungen an. Sehr gut startete Knapp, der mit 100 Wurf die 500er Marke um zwei Kegel durchbrach. Zwischenstand nach 800 Wurf: plus 160 Kegel. Volz und Muth legten am Ende nochmals 140 Kegel auf die Gesamtdifferenz drauf und der überlegene Heimsieg war perfekt. Marcel Volz
Denkendorf: TSV gibt nicht auf  Weiß, dass sowohl der Kampf um den Aufstieg als auch die Partie gegen Schwedt ein hartes Stück Arbeit wird - Manfred Gschwendtner. Foto: TSVDie Parole der Denkendorfer lautet am Samstag im Heimspiel gegen den FC Schwedt "Alles oder Nichts", denn nach der bitteren Niederlage in Freital stehen den Blau-Weißen in den letzten drei Partien der Saison drei Endspiele im Kampf um den Aufstieg bevor. Manfred Gschwendtner, Startspieler des TSV, weiß um die Brisanz der nächsten Wochen: "Wollen wir den Kipfenbergern in die 1. Bundesliga folgen, dürfen wir uns in den nächsten Spielen keine Fehler mehr erlauben. Aber selbst dann haben wir den Aufstieg nicht mehr selbst in der Hand und müssen daher auf Schützenhilfe der anderen Mannschaften hoffen. Dennoch werden wir sicher nicht zurückstecken und die letzten Kräfte für den Endspurt mobilisieren, damit im besten Fall nach dem letzten Spieltag sechs weitere Punkte auf unserem Konto stehen." "Zunächst gilt es jedoch, gegen die Männer aus Schwedt zu bestehen. Leider müssen wir ohne unseren wieder erstarkten Alex Volz antreten, daher wird auch am Samstag wieder ein hartes Stück Arbeit auf uns zukommen", schließt Gschwendtner an. Die Schwedter belegen mit 12:18 Punkten den 8. Tabellenplatz, weisen momentan allerdings eine starke Form auf. Auswärts blieben sie bisher noch unter ihren Möglichkeiten und stecken daher mitten im Abstiegskampf. "Mit einem Ergebnis über 5500 Kegel sollten wir gute Chancen haben, die Punkte bei uns zu behalten. Das ist jedoch leichter gesagt als getan, denn Zuhause haben wir diese Marke zuletzt nicht allzu oft überspielt. Schaut man auf die Tabelle, erwartet man ein eindeutiges Ergebnis - beachtet man jedoch, dass uns mit Alex ein wichtiger Spieler fehlt und die Formkurve der Schwedter steil nach oben zeigt, wird es am Samstag sicher kein Selbstläufer für uns", so Mannschaftsführer Daniel Lehnert zur bevorstehenden Partie. Die Zuschauer dürfen sich also wieder einmal auf ein spannendes und ereignisreiches Spiel freuen. Spielbeginn ist am Samstag bereits um 12 Uhr. Neben gut gelaunten Gästen hoffen wir auch, wieder den ein oder anderen treuen Fan im "Dunkelblau" begrüßen zu dürfen. Mannschaftsaufgebot: Manfred Gschwendtner, Jürgen Lensen, Hans-Peter Knapp, Daniel Lehnert, Marcel Volz, Rainer Muth, Roland Eichner, Tim Lensen TSV
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