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Kipfenberg: Mario Strauß 937, Christopher Kratz 1031, Michael Weber 920, Manfred Hanikel 1035,Heinrich Reiers 926, Jürgen Stahl 998 Pößneck: Stefan Nasarek 955, Franz Kunstmann 882, Daniel Hawerde 906, Mirko Müller 872, Martin Koppatsch 898, Lutz Kolb 848 Von der Tabellensituation her war die Begegnung für Kipfenberg gegen den Tabellenletzten eine deutliche Angelegenheit.  Zusammen 2066 Kegel – die Milch macht's! – Christopher Kratz (links) und Manfred Hanikel. Foto: KRCUnd so begannen die Hausherren sehr druckvoll und gingen erwartungsgemäß mit 131 Kegeln in Führung. Mario Strauß kam nie richtig ins Spiel und musste sich am Ende gegen Stefan Nasarek (955) mit 937 Kegeln zufrieden geben. Die Leichtigkeit des Kegelns zelebrierte einmal mehr Christopher Kratz gegen Franz Kunstmann (882), als gäbe es nichts Einfacheres als Kegeln. Mit 1031 Kegeln übertraf Christopher Kratz zum sechsten Mal in dieser Saison die 1000er-Marke und brachte sein Team klar in Front. Auch in der Mittelachse bot sich den zahlreichen Zuschauern das gleiche Szenario. Michael Weber patzte im Abräumen und musste sich gegen Daniel Harawerda (906) mit 920 Kegeln begnügen. Dagegen lief auf der anderen Seite Manfred Hanikel gegen Mirko Müller (872) zur Höchstform auf. Mit 1035 gefallenen Kegeln schraubte er die Führung auf 308 Kegel in die Höhe. In einer einseitigen Begegnung ging es ins letzte Drittel und auch hier war die Kipfenberger Überlegenheit deutlich zu sehen. Heiner Reiers konnte sich mit 926 Kegeln gegen Martin Koppatsch (898) durchsetzen. Jürgen Stahl hatte leichtes Spiel gegen Lutz Kolb (848), dennoch machte er es spannend. Auch er wollte an diesem historischen Kegelnachmittag für Kipfenberg die 1000er-Marke knacken, doch wegen einer 8 im 199. Wurf blieb er bei glänzenden 998 Kegeln hängen. Nach dem Aufstieg letzte Woche in Schwedt machte der KRC diese Woche also auch noch die Meisterschaft klar. Nun könnte Kipfenberg die Saison eigentlich gemütlich ausklingen lassen, doch ausgerechnet mit Granschütz und Cottbus in den letzten zwei Spielen hat das Team noch eine Rechnung aus der Hinrunde offen. Beide Spiele verlor der KRC – die einzigen Niederlagen in dieser Saison überhaupt. Manfred Hanikel
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