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2.BL Classic 200

ESV Lok Cottbus vs. SV Grün-Weiß Granschütz
5373 : 5237

Cottbus: Michael Greschow 901, Wolfgang Roick 912, Detlef Hass 860, R. Herrmann 900, Detlef Krone 867, Swen Thron 933
Granschütz: Oliver Heinold 930, Alexander Weber 881, Andreas Böhm 817, Andreas Hammer 867, Lothar Fuchs 868, Lutz Kanold 874


Vorberichte

Cottbus: Mit zwei Heimspielen in die Endphase

Mit dem ersten von zwei Heimspielen beginnt für die Cottbuser Lok-Kegler der Endspurt in eine erfolgreiche Bundesligasaison. Am Samstag erwartet der ESV erstmals Grün-Weiß Granschütz aus dem anhaltinischen Burgenlandkreis auf den Cottbuser Bahnen.

Seine Saisonbestleistung steht bei 974 Kegeln, aufgestellt zu Hause – Wolfgang Roick. Foto: ESV

Für die Gastgeber hat nach der unglücklichen Niederlage in Pößneck nun die Verteidigung der weißen Heimweste oberste Priorität. Dazu bedarf es aber wieder einer Leistung, welche die Mannschaft im Laufe der Saison regelmäßig in Heimspielen an den Tag gelegt hat.

Der Tabellendritte Granschütz gewann zwar schon beim unangefochtenen Spitzenreiter Kipfenberg. Bei den Gästen lief es aber die letzten Spiele nicht mehr so gut, sie mussten zwei Heimniederlagen gegen Pößneck und Dommitzsch hinnehmen.

Genau diese Tatsache sollte die Gastgeber vor den Gästen warnen und konzentriert die Leistungen abrufen, um die zwei Punkte in der Niederlausitz zu behalten. Beginn ist um 13 Uhr auf der Kegelbahn an der Saarbrücker Straße.

Wolfgang Roick


Granschütz: Erneut vor schwerer Aufgabe

Zum fälligen 16.Spieltag führt die Reise ins brandenburgische Cottbus. Die Gastgeber zeigen sich besonders zu Hause als sichere Bank und sind auf eigener Anlage noch ungeschlagen. Grün-Weiß muss verletzungsbedingt auf einen Spieler verzichten, der wahrscheinlich für den Rest der Saison ausfällt.

Ist schnittbester Granschützer auf Rang 11 (928 Kegel) – Alexander Weber. Foto: GWG

Die Granschützer müssen in den restlichen Begegnungen also wohl oder übel mit dem verbliebenen Kader auskommen. Das Saisonziel Klassenerhalt ist schon erreicht, nun wollen sie den dritten Tabellenplatz verteidigen.

"Man hat gesehen, das unser Spielerpotenzial über die Saison gesehen nicht ausreicht für den großen Sprung in die erste Liga", so Lutz Kanold, "aber den Kopf stecken wir trotz der derzeitigen Niederlagenserie auch nicht in den Sand."

Das Granschützer Team freut auf eine neue Anlage und ein spannendes Spiel, welches gewiss nicht kampflos hergeben wird.

Alexander Weber


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