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DKBC-Pokal F

Henger SV vs. SG Walhalla Regensburg
1 : 7

(10,5:13,5; 3076:3213)

Sabine Reif – Sabrina Hoffmann 1,5:2,5 (515:533), Stephanie Klein – Sandra Plank 3:1 (525:519), Simone Walke – Sandra Pirner-Weiß 1:3 (482:504), Jennifer Popp – Sandra Brunner 2:2 (523:532), Heike Meyer – Alexandra Haderlein 1:3 (488:550), Tanja Schardt – Silvia Schindler 2:2 (543:575)


Regensburg: Schindlers starke Schlussbahn führte zur Tagesbestleistung

Silvia Schindler spielte  im letzten Lauf 101 ins Volle und räumte 71 Kegel ab. Foto: SGW

Mit dem 7:1-Erfolg beim Henger SV erreichten die Bundesliga Frauen der SG Walhalla das Achtelfinale im DKBC-Pokal. Der Tabellenachte der zweiten Bundesliga konnte das erste Drittel noch ausgeglichen gestalten, musste dann aber die Überlegenheit des Erstligisten anerkennen. Während Sabrina Hoffmann gegen Sabine Reif im vierten Satz den Sack zumachte, unterlag Sandra Plank überraschend 1:3 gegen Stephanie Klein.

Stimmen zum Spiel

Ralph Hueber
(Trainer Regensburg): „Die Bahn war sehr anspruchsvoll und deshalb bin ich mit der kämpferischen Leistung der Mannschaft höchst zufrieden. Es ist immer schwer, sich gegen eine starke Heimmannschaft durchzusetzen. Doch wir hatten immer zum richtigen Zeitpunkt die Nase vorn. Ich hoffe in der nächsten Runde auf ein Heimlos."
Obwohl Sandra Pirner-Weiß mit der Bahnanlage überhaupt nicht klar kam, hatte sie keine Mühe gegen Simone Walke die Oberhand zu behalten. Parallel bestand Sandra Brunner in einer knappen Entscheidung gegen Jennifer Popp und holte bei 2:2-Sätzen mit neun Kegeln mehr den Punkt für ihr Team.

Mit 3:1 und 43 Kegeln Vorsprung ging es in die Schlusspartie, die von den beiden SGlerinnen äußerst souverän gestaltet wurde. Alexandra Haderlein ließ dabei gegen Heike Meyer mit ausgezeichneten 550 Kegeln nichts anbrennen. Parallel lieferten Silvia Schindler und Tanja Schardt das Toppduell der Partie. Zunächst ging Schardt gegen die S lerin mit 154:137 in Führung. Schindler konterte zunächst mit 133:120. Doch mit 141:133 ging der dritte Satz wieder an den Gastgeber. Mit einer exzellenten Vorstellung von 172:128 katapultierte sich Schindler jedoch zur Tagesbestleistung von 575 Kegeln. Schindler spielte dabei im letzten Lauf 101 ins Volle und räumte 71 Kegel ab.

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