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(13:11; 3450:3368) Jens Maier – Rainer Perner 2:2 (589:568), Sebastian Rüger – Wilfried Klaus 2:2 (586:568), Matthias Schnetz – Gerhard Schmitt 2:2 (589:554), Dominik Gubitz – Jochen Schweizer 3:1 (568:535), Benjamin Wölfing – Damir Dundic 1:3 (549:584), Thomas Wachtler – Johannes Hartner 3:1 (569:559) Alle Spiele im Überblick
Fürth: Abstand zu den hinteren Regionen vergrößert Viktoria Fürth gelingt ein weiterer Schritt in Richtung sicherem Tabellenmittelfeld. Mit 7:1 (3450:3368) bezwingen sie den Tabellennachbarn KV Mutterstadt und vergrößern dadurch den Abstand zu den hinteren Tabellenregionen.
Im Mittelabschnitt schienen die beiden Viktorianer Matthias Schnetz und Dominik Gubitz schnell für die Entscheidung zu sorgen. Schnetz führte nach zwei starken Sätzen gegen den Mutterstädter Gerhard Schmitt mit 2:0 und 44 Kegel. Doch der Gästeakteur konnte dann ebenfalls zum 2:2 ausgleichen. Allerdings war der Vorsprung von Schnetz im Gesamtergebnis so deutlich, dass auch er sich darüber mit 589:554-Kegel das Duell sichern konnte. Deutlicher machte es dagegen Dominik Gubitz gegen Jochen Schweizer. Gubitz führte bereits 3:0, ehe dem Mutterstädter ein Satzewinn gelang. Der Viktorianer erhöhte durch einen 3:1-Sieg bei 568:535-Kegeln die Führung seines Teams vor dem Schlussdrittel auf 4:0 und 107 Kegel. Doch die Gäste aus der Pfalz gaben zu Beginn des Schlussdrittels in der Person von Damir Dundic noch einmal ein Lebenszeichen von sich. Der Kroate ließ mit starken 168 Kegeln dem Fürther Benjamin Wölfing keine Chance und gewann auch Satz zwei und drei. Damit war ihm nicht nur das Duell schon sicher, sondern er verkürzte auch den Rückstand im Gesamtergebnis deutlich. Da aber im Gegenzug der Viktorianer Thomas Wachtler nach starkem Beginn und mit etwas Glück 2:0 in Führung ging, war der Sieg der Gastgeber nicht mehr gefährdet. Wachtler musste zwar dann nach Verlust des dritten Satzes auch noch einmal um seinen Duellerfolg zittern, gewann dann aber doch 3:1 bei 569:559-Kegeln. Da die Partie gelaufen war, war auch bei Dundic die Luft raus. Wölfing konnte zwar nicht mehr den Punktgewinn des Mutterstädters verhindern, aber noch auf 1:3 und 549:584 verkürzen. Uwe Fleischmann
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