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(14:10; 3468:3350) Lutz Möckel – Alexander Schuppan 2:2 (572:552), Daniel Höring – Ingo Lieschke 3:1 (601:541), Thomas Großer – Sven Seiffert 2:2 (585:592), Dirk Lorenz – Mario Peßolat 3:1 (562:523), Alexander Kelz – Ben Lukas Ungermann 1:3 (567:591), Florian Lamprecht – Steffen Kretzschmar 3:1 (581:551)Alle Spiele im Überblick
Mehltheuer: Gegner leistet wenig Gegenwehr Im Heimspiel gegen den SV Senftenberg setzen sich die Kegler der SG Grün-Weiß Mehltheuer souverän durch. Übertraf als Einziger die 600er Marke – Daniel Höring (601). Foto: GWM Bereits im ersten Durchgang gaben Daniel Höring und Lutz Möckel die Richtung vor. Möckel führte schnell 2:0, musste daber den Ausgleich hinnehmen. Da für ihn 572 Kegel am Zählwerk standen, ging das Duell an Mehltheuer, denn Alexander Schuppan brachte lediglich 552 Kegel zu Fall. Höring funktioniert zur Zeit wie ein Schweizer Uhrwerk. Gegen Ingo Lieschke (541) setze er sich ohne Mühe 3:1 durch und erzielte den Partiebestwert von 601 Kegeln. Dem Mittelpaar gaben beide glatte 80 Kegel und einen 2:0-Vorsprung mit auf den Weg. Dirk Lorenz und Thomas Großer wollten den eingeschlagenen Weg keinesfalls verlassen. Zwar zeigte Lorenz (562) nicht seine Bestform, dennoch hat er mit Mario Peßolat (523) wenig Probleme und setze sich nach verpatztem ersten Satz noch 3:1 durch. Nach seinem Gastspiel in der zweiten Mannschaft lieferte Großer (585) einen starken Wettkampf ab. Leider setzten die Gäste hier ihren zur Zeit stärksten Spieler ein. Beim 2:2 ging das Duell an Sven Seiffert, da er den Bestwert von 592 auf Seiten der Gäste erspielte. Der Vorsprung wuchs dennoch auf 112 Kegel bei einem 3:1 in den Duellen. Die Strategie für Alexander Kelz und Florian Lamprecht war klar: Beide Duelle konnten verloren gehen, solang Grün-Weiß in der Kegelwertung die Oberhand behielt. Kelz (567) hatte gegen Ben Lukas Ungermann (591) das Nachsehen. Das Duell endete 1:3 nach Sätzen. Ungermann lieferte für seine erst 17 Jahre einen überaus ruhigen und abgeklärten Wettkampf ab, Glückwunsch dazu und den Sportfreunden aus Senftenberg weiterhin viel Freude an diesen jungen Nachwuchstalent. Genau umgekehrt endete die Paarung zwischen Lamprecht (581) und Steffen Kretzschmar (551), sodass Grün-Weiß am Ende einen ungefährdeten 6:2-Sieg einfuhr. In der Tabelle belegen die Vogtländer weiterhin den 5. Rang. Kommendes Wochenende reist Mehltheuer zum SV Leipzig 1910. Das Spiel gegen die Messestädter hat einen besonderen Charakter, denn zum einen trifft Grün-Weiß auf ein Team, welches zu Verbandsliga Zeiten ab und an Testspielgegner der Grün-Weißen war, zum anderen wird es für den Ex-Leipziger Dirk Lorenz ein Wiedersehen mit den alten Mannschaftskameraden geben. Stefan Krause
Mehltheuer: Siegesserie ausbauen Nach einem überzeugenden Heimsieg und dem hart erkämpften Erfolg in Elsterwerda steht für die Kegler der SG Mehltheuer erneut ein Heimspiel auf dem Plan. Zu Gast ist der SV Senftenberg. Das Team aus Brandenburg ist ein unbeschriebenes Blatt für die Grün-Weißen, darum gilt es erneut volle Konzentration an den Tag zu legen und den Gegner nicht zu unterschätzen. Da man sich vor eigenem Publikum keine Patzer erlauben darf, wollen die Gastgeber die gestartete Siegesserie auf drei Spiele ausweiten. Kapitän Lutz Möckel hat für das Heimspiel die Qual der Wahl, denn neben den sechs Stammspielern bot sich im letzten Heimspiel der 2. Mannschaft nahezu jeder Spieler für einen Einsatz im Bundesligateam an. Mit der Bekanntgabe der Aufstellung am Samstag um 12.15 Uhr wird sich zeigen, wem Möckel sein Vertrauen schenkt. Stefan Krause
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