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(13:11; 3379:3249) Wüstling, Heiko – Eschrich, Ivo 3:1 (638:591), Stein, Ingolf – Märten, Alexander 3:1 (561:503), Hahn, Michael – Dreyhaupt, Dietmar 4:0 (620:502), Wagner, Felix – Dietz, Daniel 1:3 (505:542), Fritzsch, Jan – Hopfe, Manuel 0:4 (525:564), Beger, Andreas – Cyliax, Tobias 2:2 (530:547)Brillierte mit 638 Kegeln – Heiko Wüstling. Foto: ATSV Das Highlight der Partie wurde schon am Start geboten: Heiko Wüstling startete mit 331 zur Halbzeit. Gegen den starken Ivo Eschrich (301) war das aber auch bitter nötig. Erst jeweils zwei 9er im Abräumen in Folge entschieden die Bahnen zu Gunsten des Freibergers, der mit einem folgenden 156:134 bereits vorzeitig alles klar machte. Eschrich war zwar geschlagen, sicherte sich in einems ehenswerten Finale beim 156:151 wenigstens einen Satz. Die Partie selbst war durch die 620 von Michael Hahn und den 118 Kegeln plus allein in diesem Duell im Mittelpaar auf Grund des hohen Gesamtvorsprungs entschieden, sodass die beiden Niederlagen am Schluss für Ergebniskosmetik aus Sicht der Gäste sorgte. Alle Spiele im Überblick
Freiberg: Heimsieg für den ATSV Knapper als erwartet endete am Samstag das Ligaspiel zwischen dem ATSV Freiberg und den Gästen aus Auma. Zwar setzten sich die Gastgeber aufgrund der deutlich mehr erzielten Kegel am Ende verdient durch, zeigten aber einige Unzulänglichkeiten, die im schlimmsten Fall zu einem Unentschieden hätten führen können. Dabei begann das Spiel für die Freiberger im gewohnten Rahmen: der Gegner bemüht, die Hausherren jedoch souverän und vor allem im Abräumerspiel dominant! Nahm seinem Kontrahenten 118 Kegel ab – Michael Hahn (620). Foto: ATSV So konnte zum Beispiel Heiko Wüstling den starken Ivo Eschrich in Schach halten, der permanent Druck ausübte und für einen auswärtigen Spieler wirklich hervorragend mit der Bahn zurecht kam. Waren beide in den Vollen noch relativ gleich auf, so zog Wüstling ein ums andere Mal im Abräumen davon und brachte so fast 40 Kegel zwischen sich und seinen Widersacher. Ingolf Stein dagegen hatte eher leichtes Spiel mit Alexander Märten und so stand es nach dem ersten Durchgang 2:0 bei 105 mehr erzielten Kegeln. In der Folge dessen sollte auch Michel Hahn ein weiteres Mal überzeugen und schraubte sein Ergebnis deutlich über die 600 Punkte-Marke, was den dritten Punktgewinn zur Folge hatte und den Kegelvorsprung trotz der gleichzeitig doch recht heftigen Niederlage von Felix Wagner gegen Daniel Dietz noch einmal anwachsen ließ. Abschließend mussten Jan Fritzsch und Andreas Beger den Sack nur noch zubinden und das taten sie auch, allerdings blieb dabei vor allem Beger weit hinter seinen eigenen Ansprüchen zurück. Wie schon vergangene Woche missglückte der Start völlig doch diesmal konnte er sich auch nicht mehr berappen und verlor folgerichtig sein Duell mit Tobias Cyliax. Fritzsch hingegen erspielte für seine Verhältnisse auf den Freiberger Bahnen ein gutes Ergebnis, hatte aber gegen Manuel Hopfe ebenfalls das Nachsehen. Somit entschied der in den ersten beiden Runden herausgespielte Kegelvorsprung ein ansonsten ausgeglichenes Spiel, das bei etwas geänderter Aufstellung seitens der Gäste wie bereits erwähnt hätte Unentschieden enden können. Michael Hahn
Freiberg: Gute Leistungen mit einem Sieg bestätigen
Michael Hahn
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