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Alle Ansetzungen und Liga-Ergebnisse des 9. Spieltages
Schretzheim: Zu Hause ist der Wurm drin Wieder keim Heimsieg für den BC Schretzheim. Dabei hatten sich die Kleeblättler gegen den Verfolger Landshut einiges vorgenommen. Das Spiel in Niederstotzingen sollte Selbstvertrauen geben und der BCS wollte endlich wieder eine überzeugende Leistung zeigen. Doch weit gefehlt. Schretzheim lief 715 Würfen einem Rückstand nach und konnte auf der Zielgeraden noch glücklich ein Unentschieden retten. War mit 594 Kegeln der beste Akteur der Partie – Benedikt Stockhammer. Foto: BCS Lange Gesichter gab es bereits nach der Startpaarung. Roland Chioditti (556) und Andreas Eberhard (523) kamen nie zu ihrem Spiel und hatten gegen Harald Klingl (566) und Markus Wittmann (566) keine Chance. Erst im letzten Durchgang wachten die BCSler auf und zeigten ihre Qualitäten. Doch die Duelle waren schon an die Gäste vergeben. Damit hatte im Lager der Einheimischen niemand gerechnet (0:2/-53).
Damit war noch nichts verloren für die Einheimischen, und sie hofften auf einen starken Endspurt des BCS. Timo Lindner begann zunächst stark, konnte das Niveau aber nicht halten. Nach 88 Wurf kam für ihn Peter Meißner, um noch zu retten, was zu retten war. Das Duo Linder/Meißner kam aber nur auf 516 Kegel - zu wenig für den Duellsieg. Daniel Süß war mit 538 Kegeln der Sieger. Michael Schlosser zeigte seine Kämpferqualitäten und ließ Robert Hoffmann (518) nicht zur Entfaltung kommen. Er holte zudem Kegel um Kegel auf. Auf den letzten Würfen konnte Schlosser das Gesamtergebnis schließlich zu Gunsten des BCS gestalten und zeichnete so gleich für drei Mannschaftspunkte (für den Duellsieg und die mehr Gesamtkegel) verantwortlich. Die Gäste sahen lange Zeit wie der Sieger aus. Schretzheim hatte am Ende mit sechs Kegeln mehr das glücklichere Ende. Wem das Unentschieden am Ende mehr hilft, wird sich noch zeigen. Im nächsten Heimspiel gegen Regensburg muss endlich ein Sieg her. Am Tabellenende rücken die Teams immer weiter zusammen und der BCS ist bedrohlich nah dran. Helmut Frank
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