Champions League, 1. Runde (26. November/10. Dezember 2022)
In der 1. Runde der Champions League 2022/23 (26.11./10.12.) erreichten die Männer von Rot-Weiß Zerbst sowie die Frauen des SV Pöllwitz und vom SKK Poing die 2. Runde. Bei den Männern ausgeschieden hingegen sind der VfB Hallbergmoos und der TSV Breitengüßbach sowie nach dem Hinspiel-Auswärtssieg überraschend auch der SKK Raindorf. Victoria Bamberg war schon über einen Doppelspieltag in Eintracht-Sportpark in die 2. Runde eingezogen.
1. Runde Männer Rückspiele
VfB Hallbergmoos –
Rot-Weiß Zerbst 2:6 (12:12; 3718:3789)
(Hinspiel 3:5/9:15)
Start (1:2/8): Am Start stellten Mario Nüsslein und Manuel Weiß ihre Duellsiege vorzeitig sicher. Erst im letzten Satz fiel dagegen die Entscheidung zwischen Christian Wilke und Patrick Krieger. Durch 107:98-Volle war Krieger bis auf sechs Kegel an den 2:1-führenden Wilke im Gesamt herangekommen, gab diesen durch ein 4-Wurf-Spiel im ersten Bild allerdings wieder her. Wilke, am Ende mit 645 Teambester, übernahm anschließend die Führung im Satz und brachte diesen auch sicher nach Hause. Die Gäste nahmen so zwar eine Führung in den Duellen mit in den Schluss, doch insbesondere der Durchgangsbeste Nüsslein (684 Kegel) durch eine 187er-Schlussbahn und Lukas Funk mit einer Neun im letzten Wurf der Startkonkurrenz brachten die Gastgeber im Gesamt knapp in Führung.
Schluss (2:4/-71): Die Konstellation war klar: Da Zerbst mit weiteren fünf Satzsiegen in dieser Wertung uneinholbar wäre, mussten die Gastgeber neben der Gesamtführung alle drei Duelle für sich entscheiden oder sich in diesen höchstens ein Unentschieden erlauben, um die nächste Runde zu erreichen. Hallbergmoos hatte durch den gelungenen Start gehörig Druck aufgebaut, doch dem zeigten sich die Gäste gewachsen. Das Zerbster Trio begann wie die Feuerwehr, sammelte schnell fünf Sätze und drei Duell-Führungen ein und nahm mit einem Gesamtplus von mehr als 100 Kegeln den Nervendruck aus der Partie. Als Florian Fritzmann sich sein Duell vorzeitig sicherte war das Weiterkommen der Zerbster bereits besiegelt, auch wenn Bogdan Tudorie und Damir Cekovic den Gesamtrückstand binnen 30 Wurf halbieren konnten.
Weitere Infos – Facebook: Hallbergmoos – Zerbst / Vorbericht: Zerbst
SKK Raindorf –
Zalaegerszegedi TK 1:7 (7,5:16,5; 3601:3687)
(Hinspiel 6:2/15:9)
Start (0:2/-57): Den Beginn verkorkste der SKK komplett. Daniel Schmid kam überhaupt nicht ins Match und der ab Wurf 35 eingewechselte Michal Kotal versuchte mit 180/160 zu retten, was nicht zu retten war. Zoltan Feher brachte sein schnelles 2:0/54 letztlich sicher über die Bühne. Nebenan gab Mathias Weber zwei hart umkämpfte Sätze ab, war einmal zudem klar unterlegen und lag für das Duell aussichslos 0:3 zurück. Immerhin holte er wie auch Kotal einen Satz, was plötzlich bei dem Zwischenstand nach dem 17:7 im Hinspiel noch einmal von Bedeutung schien.
Mitte (0:4/-90): Verloren war aber noch gar nichts angesichts des Hinspielergebnisses. Raindorf brauchte drei Duellsiege oder bei nur zwei mindestens 9,5 Satzpunkte. Aber auch in der Mitte gingen beide Duelle an die Ungarn, die auch nur 2,5 Punkte in den Sätzen abgaben. Milan Svoboda trieb zwar den Teambestwert auf 623 Kegel, aber Zählbares brachte auch das nicht ein.
Schluss (1:5/-86): Tim Brachtel und Manuel Lallinger hatten aber immer noch alles in der eigenen Hand: Zwei Duellsiege plus sechs Satzsiege mussten zum Weiterkommen her. Doch mit 136 (Brachtel) und 146 (Lallinger) zeigte sich die Nervenanspannung und beide Auftaktsätze gingen verloren, was den Druck maximal erhöhte. Der nächste Satzsieg der Ungarn wäre wohl irreparabel. Jetzt aber hatten die Ungarn etwas zu verlieren und gaben nicht nur beide Sätze ab, sondern Brachtel/Lallinger holten 40 (!) Kegel auf der zweiten Bahn zurück. Dann aber gibt Manuel Lallinger seinen Satz mit 137:139 ab. Die verbliebenen 71 fehlenden Kegel waren dann auf den letzten 30 Wurf trotz des Duellsiegs von Brachtel nicht mehr aufzuholen.
Weitere Infos – Raindorf Homepage / Raindorf Facebook
TSV Breitengüßbach –
Zengo Szegedi TK 4:4 (12:12; 3809:3790)
(Hinspiel 1:7/7:17)
Die Begegnung wurde bereits am Start endgültig entschieden. Szeged holte sich die notwendigen beiden Duelle und zog im Gesamt beider Spiele uneinholbar davon. Überragend nervenstark präsentierte sich bei den Gästen Zsombor Zapletan, der gegen Pascal Schneider ein 0:2/-27 durch 173/189 und 672 im Gesamt noch in einen Duellsieg ummünzte. Als dann Christopher Wittke bei 1:2/-8 über eine Punkteteilung im letzten Satz nicht hinaus kam, stand das Ausscheiden der Güßbacher bereits fest. Für die Mannschaft aber sprach, dass sie anschließend alles daransetzte, um das Rückspiel für sich zu entscheiden. Der Teambeste Christian Rennert (654) war am Schluss lange Zeit gut im Rennen dazu, musste sich nach einem 164:164 im letzten Satz doch knapp Norbert Kiss (671) geschlagen geben. Die insgesamt 19 Kegel mehr im Gesamt aber reichten mit dem Unentschieden immerhin zu einem Achtungserfolg.
Weitere Infos – Facebook Breitengüßbach
An ihnen lag’s nicht: Mario Nüsslein (l.) und Damir Cekovic punkteten für Hallbergmoos. © cob
Manuel Weiß hatte mit dem Hallbergmooser Youngster Lukas Funk (598) keine Probleme. Er besiegte ihn mit 3:1 Satzpunkten und holte mit sehr guten 634 Holz viele Kegel heraus. Foto: Sport Print Zander
Bekanntgabe der Mannschaftsaufstellungen der Raindorfer Kegler und ihrer ungarischen Gäste (rechts) Foto: Simon Tschannerl
1. Runde Frauen, Rückspiele
Trainer Ronny Hahn. Foto: Andreas Rabel
Ergebnisse Hinspiele 1. Runde, Männer
Rot-Weiß Zerbst – VfB Hallbergmoos 5:3 (15:9; 4080:3969)
Mit einer noch stärkeren Vorstellung als in der Bundesliga vor drei Wochen hielt Hallbergmoos Anschluss und erzielte eine neue Mannschaftsbestleistung, die trotz der überragenden 4080 Kegel der Zerbster alle Chancen für das Rückspiel offenhielten.
Start120 (1:1/61): Mit Manuel Weiß bei Zerbst und Matthias Dirnberger beim VfB kamen im Startduo neue Spieler gegenüber dem Bundesligamatch zum Einsatz. Ernjesi (Zerbst) und Kramer blieben dafür diesmal draußen. Christian Wilke machte sein Duell gegen Dirnberger (606) vorzeitig zu und sorgte mit 685 Kegeln am Start für einen Kegelvorsprung der Zerbster im Gesamt. Der Hallbergmooser Lukas Funk knüpfte an seine starke Vorstellung vor drei Wochen ebenfalls an und konnte nach einem 0:1/-6 Weiß noch in die Knie zwingen. Nervenstärke bewies er dabei im zweiten Satz (155:151), Angriffslust im dritten (187:176), sodass er 2:1/8 in Führung ging. Im letzten Räumen begann Funk mit einer Neun, während Weiß (am Ende 663) für das zweite Bild inklusive Fehlwurf vier Versuche brauchte und kurz darauf die Kombination 457 einzeln räumte - damit war der Duellsieg für Funk (681) perfekt.
Mitte (2:2/87): In der Höhle des Löwen sorgte Mario Nüsslein mit 703 Kegeln für den ersten 700er der Partie, der gegen einen ein 0:2/-23 wegsteckenden ebenfalls glänzend aufgelegten Marcus Gerdau auch notwendig war. Vor den letzten 30 Wurf führte so auch Nüsslein nur mit 2:1/2, hielt aber das Niveau dann so hoch, dass Gerdau nicht mehr aufschließen konnte. Keine Probleme hingegen hatte Florian Fritzmann, der schnell 2:0/29 führte und mit 675 sein Duell sicher mit 4:0 gegen Patrick Krieger (637) nach Hause brachte.
Schluss (3:3/111): Beide Teams trieben sich im Schlussabschnitt weiter zu Höchstleistungen. Timo Hoffmann als Partiebester mit 722 Kegeln und Damir Cekovic (692) sorgten neben ihren Duellsiegen gegen Bogdan Tudorie (650) und Igor Kovacic (644) für ausgezeichnete Gesamtergebnisse.
Zalaegerszegedi TK – SKK Raindorf 2:6 (9:15; 3645:3758)
Einen glänzenden Auswärtsauftritt legte der SKK Raindorf in Zalaegerszeg auf die Bahnen und schuf sich eine vielversprechende Ausgangsposition für das Rückspiel.
Start (1:2/-18): Daniel Schmid (617) setzte sich vorzeitig gegen Zoltan Flavius Feher (604) durch, auch bei Milan Svoboda (644) lief es so gut, dass ihn eine 136er-Bahn im Satz 3 gegen Szilard Jarfas (609) beim 3:1-Sieg nicht vom Kurs abbringen konnte. Auch Mathias Weber (628) konnte den Durchgangsbesten Levente Kakuk (658) mit einem 175:154 auf der zweiten Bahn und der zwischenzeitlichen Führung gehörig fordern, nur hielt der Ungar stand und setzte sich mit 334 Kegeln auf der zweiten Hälfte dann doch deutlich durch.
Schluss (2:4/113): Tim Brachtel (626) war gegen das Duo Adam Farkas/Laszlo Jarfas (542) ungefährdet und da die beiden anderen Duelle spannend bis in die Schlusswürfe war, zeichnete sich der Auswärtserfolg durch den wachsenden Gesamtvorsprung frühzeitig ab. Michael Kotal lag gegen Karoly Pinter 2:0/27 vorn, und da der Ungar nur 272 auf dem Tableau hatte, entschlossen sich die Gastgeber zu wechseln. Mit Erfolg: Gergely Gombos stellte mit 150:136 den Anschluss her und war nur noch 13 Kegel entfernt. Nun wechselte auch Raindorf – und Jan Sandler zündete sofort. Mit 153:148 brachte er das Duell auf SKK-Seiten. Den Fight des Tages aber boten sich Attila Nemes (662) und Manuel Lallinger (659) als jeweils Beste ihres Teams. Der Deutsche hatte den besseren Start mit 183:158, was ihm nach zwei weiteren denkbar knappen Sätzen ein reparables 1:2/22 einbrachte. Doch im Willen, das Spiel noch einmal zu drehen, litt die Präzision – schon auf die Vollen verlor er 13 Kegel und am Ende auch noch knapp den Partiebestwert.
Zengo Szegedi TK – TSV Breitengüßbach 7:1 (17:7; 3637:3466)
Der gute Start der Gäste verpuffte schnell. Am Ende sammelten die Gastgeber auch noch kräftig Sätze ein und sicherten sich eine sehr gute Ausgangsposition für das Rückspiel.
Start (1:1/3): Ein verheißungsvoller Start für die Gäste dank des Duellsieges von Christopher Wittke (612) gegen Zsombor Zapletan (607), den Wittke im letzten Satz nach starken Vollen mit 157:150 noch aus dem Feuer riss. Marco Scheuring blieb an Tibor Szel dran, hatte beim 1:2/-1 selbst eigene Siegchancen, musste den Ungarn aber dann doch ziehen lassen.
Mitte (3:1/81): Laszlo Karsai (597) war eine Nummer zu groß für Daniel Schneiderbanger (529), der schon in die Vollen den entscheidenden Boden verlor. Der erhoffte zweite Duellsieg durch Christian Jelitte (616) blieb aus, weil Karoly Kozma sich von einem nur knappen 2:1/2-Vorsprung sich nicht beirren ließ und den Duellsieg mit starken 65 Räumern unter Dach und Fach brachte.
Schluss (5:1/171): Das einzig gute am Schluss waren die beiden Satzsiege für die Gäste, ansonsten hatten sich sowohl Christian Rennert (578), als auch Tobias Stark (550) mehr ausgerechnet. So avancierte Norbert Kiss (619) in dieser Gruppe zum Besten und Szeged erarbeitete sich einen komfortablen Vorsprung für das Rückspiel in zwei Wochen.
Weitere Ergebnisse
KK Zapresic (CRO) – KK Mertojak (CRO) 2:6
KK Neumarkt (ITA) – Neunkirchen (AUT) 6:2
KSK Orth (AUT) – KK Beograd (SRB) 5:3
Zeleziarne Podbrezova (SVK) – Trstena Starek (SVK) 3:5
KK Zadar (CRO) – SKK Rokycany (CZE) 4:4
Ergebnisse Hinspiele 1. Runde, Frauen
Victoria Bamberg – KK Alimenta 4,5:3,5 (12:12; 3584:3569)
Mit einer durchschnittlichen Leistung rettete der deutsche Meister einen hauchdünnen Sieg und benötigt beim Rückspiel in Serbien schon eine deutliche Leistungssteigerung, wenn die 2. Runde erreicht werden soll.
Start120 (1,5:1,5/-16): Am Start konnte nur Sina Beißer (635) ihr Duell gegen Vladana Obrenic (594) sicher über die Bühne bringen. Klara Sedlar (620) gab ein sicher scheinendes 2:1/26 gegen Kristina Ljubenkovic (620) aus der Hand und musste sich mit der Serbin nach 140:166 im letzten Satz den Matchpunkt noch teilen. Einen gebrauchten Tag erwischte die frühzeitig chancenlose Ioana Antal (562) gegen Hermina Lukac (619), sodass die Gäste nach dem Starttrio sogar knapp führten.
Schlusstrio120 (2,5:3,5/15): Erst als Celine Zenker im Schlusstrio nach einem kurzen Dämpfer in Satz 2 (138:139) gegen Dijana Kormanjos (584) mit immer stärker werdendem Räumen zum Partiebestwert von 631 davonzog, neigte sich das Gesamt wieder zugunsten der Gastgeberinnen. Die anderen beiden Duelle waren heiß umkämpft und sahen am Ende die Gäste als Siegerinnen, weil sowohl Anne Tonat (0:2/-29) als auch Alena Bimber (0:2/-10) den Start verschliefen und anschließend das Momentum nach 141:127-(Tonat) bzw. 151:126-Satzerfolgen nicht nutzen konnten, um wirklich Druck aufzubauen. Tonat war zumindest vor dem Räumen (94:84) noch auf Kurs, der 130:129-Satzsieg war dann doch zu wenig um das Duell ganz zu drehen.
SV Pöllwitz – Spartak Prerov 7:1 (17:7; 3740:3491)
Start120 (2:0/111): Der Auftakt war so ganz nach dem Geschmack der Mücken, die mit Anna Müller (665) und Sarah Conrad (636) volle Power an den Start stellten und sich mit 1301 Kegeln belohnten. Müller marschierte unaufhaltsam mit 4:0 gegen Michaela Benova durch, Conrad steckte den 0:1/-6-Auftakt gegen Martina Janyskova weg und zog anschließend mit 167/163 gnadenlos davon, sodass der letzte Satzverlust für das Duell nicht mehr ins Gewicht fiel.
Mitte120 (4:0/185): In der Mitte ließen die Gastgeberinnen nur einen Satzgewinn zu und konnten sich weiter absetzen. Friederike Schulz hatte allerdings bei nur eigenen 585 Kegeln gegen Monika Pavelkova zu kämpfen, brachte aber ihr Duell nach einem 2:1/0-Zwischenstand doch noch dank des 143:137-Schlusssatzes erfolgreich über die Bühne. Sie profitierte aber auch davon, dass die Tschechin nach 3/8-Anwurf nur 2/7 folgen ließ.
Schluss (7:1/259): Diana Langhammer (646) ließ sich von einem 153:170 gegen Katerina Pytlikova (610) nicht beirren, erhöhte die Pace und ließ die Beste der Gäste am Ende sogar noch deutlich hinter sich. Einen ganz anderen Wettkampf bot Pia Köhler, die Sarka Novatkova mit 163:124 förmlich von der Bahn fegte. Doch was sie anschließend auch anstellte, ein zweiter Satzsieg wollte ihr nicht gelingen, sodass die Tschechin schließlich mit 28 weniger im Gesamt durch ein 3:1-Satzsieg den Ehrenpunkt für Prerov sichern konnte.
SKK Poing - KK Proteus 4:4 (13:11, 3194:3217)
Einen starken Start konnte Poing gegen die slowenischen Gäste nicht nutzen und rettete durch den vierten Duellsieg am Schluss zumindest das Unentschieden.
Start (2:0/44): Einen Auftakt nach Maß erwischten die Gastgeberinnen und vor allem Claudia Süss (556), die ihr Duell gegen Nives Samec (532)vorzeitig für sich entscheiden konnte. Christina Neundörfer dagegen profitierte nach einem 2:1/-9 auf der letzten Bahn, auch vom Blackout von Tina Mrzljak (524) in die Vollen (78), um das Duell auf SKK-Seiten bringen zu können.
Mitte (3:1/16): Bettina Drexler war zwar vorzeitig in ihrem Duell durch, verpasste aber auf dem Schlussabschnitt mit 107 kegeln etwas für das Gesamt noch zu tun, was sich am Ende bitter rächen sollte. Sandra Loncarevic war dagegen komplett neben sich, für sie kam schon ab Wurf 23 Sarah Haslbeck, die weder die Startbahn (95!) noch das Duell gegen die Partiebeste Patricija Bizjak (561) retten konnte.
Schluss (4:2/-23): Als Manuela Urban im letzten Satz nach den Vollen 99:85 gegen Natasa Tibola in Führung lag, zeichnete sich ab, dass Poing zumindest ein Unentschieden auf die Auswärtsfahrt in zwei Wochen mitnehmen konnte. Zwar kam Tibola noch gehörig auf, aber mit 144:143 hatte Urban das bessere Ende für sich. Barnara Schmidbauer hingegen bekam gegen Masa Miklavec (557) keinen Fuß in die Partie und unterlag mit bescheidenden 517 glatt 0:4.
Weitere Ergebnisse:
Ipartechnika (HUN) – Alfa-Vector (POL) 5:3
Slovan Rosice (CZE) – BBSV Wien (AUT) 6:2
Mlaka Rijeka (CRO) – Calcit Kamnik (SLO) 6:2
Neunkirchen (AUT) – SKK Nachod (CZE) 5:3
Freilos: ZKK Istra Porec (CRO)
So sehen Champions aus: (v. l.) Sepp Niedermair (Teammanager und Bürgermeister) nahm die glücklichen Hallbergmooser Sporthelden Bogdan Tudorie, Damir Cekovic (Kapitän), Mario Nüsslein, Lukas Funk, Dietmar Brosi, Tobias Kramer, Patrick Krieger, Mathias Dirnberger und Dan Ioan Mihaila am Flughafen in Empfang. Unter den ersten Gratulanten (vorne, v. l.): Rocky Schöne (Dritte Mannschaft) und Marcus Most (Abteilungsleiter). © Oldenburg-Balden
Nach dem Weltpokalsieg 2018 erneut in Cluj erfolgreich: Lukas Funk aus Aulendorf, der mittlerweile für den VfB Hallbergmoos kegelt. (Foto: VfB Hallbergmoos/Schwäbische.de)
Freude pur bei der Pöllwitzer Mannschaft nach dem Gewinn des Europapokals. Foto: Tom Schiebold
Bei der Auslosung zur 1. Runde wurden folgende Paarungen bei den Männern gezogen.
NBC Champions League 2022/23 - Deutsche Teams
Männer 1. Runde, 26.11.22/10.12.22
Rot Weiß Zerbst – VfB Hallbergmoos
Zengo Alfold Szegedi (HUN) – TSV Breitengüßbach
Zalaegerszegi TK (HUN) – SKK Raindorf
Weitere Ansetzungen:
KK Zapresic (CRO) – KK Mertojak (CRO)
KK Neumarkt (ITA) – Neunkirchen (AUT)
KSK Orth (AUT) – KK Beograd (SRB)
Zeleziarne Podbrezova (SVK) – Trstena Starek (SVK)
KK Zadar (CRO) – SKK Rokycany (CZE)
Bei der Auslosung zur 1. Runde wurden folgende Paarungen bei den Frauen gezogen.
NBC Champions League 2022/23 - Deutsche Teams
Frauen 1. Runde, 26.11.22/10.12.22
Victoria Bamberg – KK Alimenta (SRB)
SV Pöllwitz – Spartak Prerov (CZE)
SKK Poing– KK Proteus (SLO)
Weitere Ansetzungen:
Ipartechnika (HUN) – Alfa-Vector (POL)
Slovan Rosice (CZE) – BBSV Wien (AUT)
Mlaka Rijeka (CRO) – Calcit Kamnik (SLO)
Neunkirchen (AUT) – SKK Nachod (CZE)
Freilos: ZKK Istra Porec (CRO)