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Zeulenroda: René Wagener 974, Mario Lauterlein 1026, Axel Goutrie 977, Ronny Hahn 937, Lars Heinig 904, Thomas Funk 985 Berlin: Christian Drache 934, Enrico Brosch 1001, Andreas Kupsch 916, Sven Tränkler 1040, Sven Lischke 964, Jörg Seidel 922 Zeulenroda stand im Heimspiel gegen Berlin unter Zugzwang, zeigte sich aber sofort motiviert. Die Gastgeber erspielten sich im Startdurchgang ein Plus von 65 Kegel, allein auf der Schlussbahn brachten sie 70 Kegel mehr zu Fall. Im Mittelpaar war es dann Ex-Weltmeister Sven Tränkler, der die Berliner wieder bis auf 23 Kegel heranbrachte. Der KTV zeigte sich aber nervenstark und hatte im Schlussgang immer eine Antwort parat und fügte den Gästen beim ersten Heimsieg die erste Saisonniederlage bei.
Zeulenroda: Gastgeber sind zum Siegen verdammt Ein kegelfreies Wochenende liegt hinter Zeulenrodas Bundesligisten, nun tritt der Kegelalltag wieder ein und die Jagd nach den ersten Punkten geht weiter. Nach drei verpatzten Spielen steht die Mannschaft gemeinsam mit Magdeburg am Tabellenende. .JPG) „Wir stehen mit dem Rücken zur Wand! Nun muss endlich der Knoten platzen, sonst ist der Anschluss ans Mittelfeld kaum noch zu schaffen", blickt Kapitän Lars Heinig auf die Partie am Samstag gegen Kleeblatt Berlin voraus. Keine leichte Aufgabe, denn mit den Hauptstädtern kommt ein Titelfavorit in die Karpfenpfeiferstadt. Lars Heinig hofft auf den ersten Heimsieg. Foto: KTV In den Reihen der Gäste ist kein Geringerer, als der aus Triptis stammende Mannschaftsweltmeister von 2005, Sven Tränkler. Nach den Stationen Weida, Mücheln und Zerbst ist er nun in Berlin ein echtes Zugpferd und der Kopf der Mannschaft. Nur mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung und einem Ergebnis über 5900, wird es für einen Heimerfolg reichen. Das Abräumen wird entscheidend sein, hier müssen die Hausherren ihre Hausaufgaben machen und die Fehler der letzten Wochen im Abschlusstraining ausmerzen. Die KTV‘ler hoffen wieder auf die zahlreiche Unterstützung ihrer Anhänger, wenn ab 13 Uhr die Kugeln im Kegelsportzentrum rollen. Lars Heinig
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