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Elsterwerda: von Reppert, Aileen 483, Domke, Yvonne 433, Krüger, Jana 434, Harnisch, Silvia 443, Siegmund, Saskia 488, Schneider, Victoria 407 Hagenwerder: Lange, Belinda 400, Eifler, Ulrike 437, Seidensticker, Manuela 416, Geschke, Kerstin 439, Fritzsche, Sandra 404, Bräuer, Karin 404 Elsterwerda: Saisonbestleistung bringt wichtigen Heimsieg Spielte mit 488 Kegeln einen neuen Einzelbahnrekord auf Elsterwerdas Bahnen – Saskia Siegmund. Foto: ESV Nach der knappen Niederlage in Auma traten die Elsterwerdaer Bundesligafrauen vor heimischer Kulisse an und überzeugten mit überdurchschnittlichen Leistungen. Die Gäste aus Sachsen sollten an diesem Sonntagnachmittag keine Chance auf Sieg und Punkte bekommen. Mit den 2688 Kegeln kratzte der ESV sogar am Mannschaftsbahnrekord und zeigte eine grandiose Trotzreaktion auf die Zwei-Kegel-Pleite vor Wochenfrist. Zunächst spielten Yvonne Domke (433) und Ailien von Reppert und sicherten ein solides Polster von 79 Kegeln. Besonders auffällig präsentierte sich von Reppert mit einer Glanzzahl von 483 Kegeln. Auch im zweiten Durchgang behielten Jana Krüger (434) und Silvia Harnisch (443) den Kopf oben und führten das Geschehen an. Trotz gegnerischer Bestleistung von Kerstin Geschke (439) konnte die Führung auf beruhigende 101 Kegel ausgebaut werden. Neben Victoria Schneider (407) machte Saskia Siegmund mit herausstechenden 488 Kegeln – neuer Einzelbahnrekord über 100 Wurf bei den Frauen - die Saisonbestleistung perfekt. Victoria Schneider/Martin Exner
Elsterwerda: Hagenwerder zu Gast in der Elsterstadt In der 1. Bundesliga der Frauen mussten Elsterwerdas Frauen am vergangenen Wochenende erfahren, wie schmerzlich sich eine Niederlage anfühlen kann. Lediglich zwei Kegel fehlten in Auma zum großen Auswärtscoup. Doch viel Zeit zum Verarbeiten bleibt der Mannschaft von Silvia Harnisch nicht. Am Sonntag gastiert ab 13.00 Uhr ISG Hagenwerder im Elsterland. Der Tabellensiebente hat nach zehn Spieltagen fünf Siege eingefahren. Die Gastgeberinnen hoffen auf eine große Zuschauerkulisse, um gegen die Gäste aus Sachsen zu bestehen. Der vierte Heimsieg ist dringend notwendig, um den Kontakt zu den vorderen Rängen nicht zu verlieren. Martin Exner
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