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BL Classic 100

SV Motor Mickten Dresden vs. ESV Lok Elsterwerda
2501 : 2424

Dresden: Nicole Müller 429, Yvonne Frank 441, Ines Würzberger 412, Mandy Reinhardt 407, Anett Reumschüssel 408, Steffi Reinhardt 413
Elsterwerda: Saskia Siegmund 419, Yvonne Domke 386, Vivien Schneider/Jana Krüger 295+95=388, Vivian Dauer 424, Aileen von Reppert 422, Silvia Harnisch 385


Elsterwerda: Lok-Frauen bleiben auswärts ohne Punkt

Beste im Team, aber ein Punkt auf Reisen blieb erneut verwehrt – Vivian Dauer. Foto: ESV

Im letzten Auswärtsspiel der Bundesligasaison mussten die Elsterwerdaer Frauen erneut eine Niederlage hinnehmen.

Saskia Siegmund (419) und Yvonne Domke (386) betraten zunächst die sehr anspruchsvollen Bahnen. Die erste Phase nach Beginn dieser Begegnung gehörte dem ESV. Die gastgebenden Sächsinnen brauchten eine Weile, ehe auch sie im Spiel waren. Doch dann entfaltete sich Dresden immer mehr und ging relativ deutlich in Führung.

Im zweiten Durchgang spielten Vivian Dauer (424) und Victoria Schneider/Jana Krüger (388) mit dem Ziel, eine Wende zu erzwingen. Der Rückstand blieb jedoch hoch und so gingen Aileen von Reppert (422) und Silvia Harnisch (385) im letzten Drittel mit einem Minus von 60 Kegeln auf die Anlage. Dresden ließ sich schließlich nicht mehr beirren und setzte die geschlossene Mannschaftsleistung bis zum Ende der Partie fort.

Nun hat das Team von Mannschaftsleiterin Silvia Harnisch zwei Wochen Pause, ehe am 6. April das letzte Heimspiel der Saison stattfindet.

Vivian Dauer/Martin Exner
Vorberichte

Elsterwerda: Schwere Auswärtshürde für Lok-Frauen

Will den heimstarken Dresdnerinnen das Leben schwer machen verspricht einen großen Kampf - Silvia Harnisch. Foto: ESV

Für die Frauen des ESV Lok Elsterwerda wartet am Sonntag ab 13 Uhr ein schweres Gastspiel in der sächsischen Landeshauptstadt. Der heimische SV Motor Mickten Dresden ist Dritter der Bundesliga Classic 100 und gab vor eigenen Zuschauerrängen erst zwei von zehn Duellen ab.

Doch trotz der Niederlage der Lausitzerinnen am vergangenen Wochenende im bayerischen Eggolsheim haben die Lausitzerinnen bewiesen, dass sie nicht nur zuhause mit den anderen Mannschaften mithalten können.

Mannschaftsleiterin Silvia Harnisch wünscht sich das auch in Dresden: „In unserem letzten Auswärtsspiel wollen wir noch einmal alle Kraftreserven mobilisieren und den Gastgeberinnen das Leben so schwer wie möglich machen. Wenn es am Ende für einen Auswärtserfolg reicht, umso besser."

Martin Exner


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