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Fehlstart zum Saisonbeginn – Schretzheimer können in Heng einfach nicht gewinnen
Für Schretzheim sah es in Heng diesmal vielversprechend aus. Nach drei gewonnenen Mannschaftspunkten und einem Vorsprung von 78 Kegeln gaben die BCS-Frauen einen möglichen Sieg aber noch aus der Hand.
Christine Grau (527) konnte den ersten Mannschaftspunkt gegen Sabine Reif (525) erspielen. Nach Satzpunkten stand es 2:2, Christine hatte aber im letzten Durchgang fünf Kegel mehr und damit die höhere Gesamtholzzahl. Ute Vincon ließ wieder einmal mehr ihre Klasse aufblitzen. Mit 605 Kegeln war sie an diesem Tage einsame Spitze und ließ Stephanie Klein (536) keine Chance. Mit 3 :1 Satzpunkten konnte sie den zweiten Mannschaftpunkt beisteuern. Zwischen Petra Bierlein (555) und Christine Rösch (562) entwickelte sich ein harter Zweikampf der nach Satzpunkten mit 2 : 2 endete. Auch hier entschieden wieder die mehr gespielten Holzzahlen zu Gunsten des BCS - ein weiterer Mannschaftpunkt. Anscheindend waren die BCS-Frauen von diesem unerwarteten Erfolgserlebnis selbst überrascht. Von nun an ging nichts mehr zusammen und Henger holte sich Punkt um Punkt und vor allem die verlorenen Kegel sukzessive zurück. In der Mittelpaarung konnte Jennifer Popp (551) gegen Simone Perzl (509) den ersten Mannschaftspunkt für ihre Farben einbringen. Die Hoffnung ruhte nun auf Marion Frey, mindestens noch ein Untentschieden zu erreichen. Doch Marion war an diesem Tage nicht in Bestform. Mit für sie 529 schwachen Kegeln unterlag sie Heike Meyer (540) und mußte mit 1 : 3 Satzpunkten ihr Spiel abgeben. Elisabeth Mannert (474) hatte die undankbare Aufgabe, den Rückstand gegen eine starke Tanja Schardt in Grenzen zu halten um vielleicht doch noch das Untentschieden zu retten. Doch Elisabeth hatte einen rabenschwarzen Tag erwischt (474) und unterlag hoffnungslos gegen die stärkste Henger Spielerin (577) mit 0 : 4 Satzpunkten. Einzelne BCS-Frauen müssen sich noch steigern, damit die Mannschaft kompakter und damit erfolgreicher wird. Das nächste Heimspiel sollte daher mit der nötigen Konzentration und entsprechendem Siegeswillen angegangen werden. Helmut Frank
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