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Berlin: Thomas Specht 860,
Sebastian Drache 879, Lutz Hohmann 816, Winfried Wotzko 882, Jürgen
Drechsler/Dieter Tretter 810, Heinz Uphoff 834
In der Mittelpaarung wurde die Partie dann zu Gunsten der Kipfenberger entschieden . Bei Manfred Hanikel lief es von Anfang an wie geschmiert. Auf den ersten 100 Wurf erspielte er sich grandiose 487 Kegel (238; 249). Christopher Kratz hingegen kam mit den Bahnverhältnissen überhaupt nicht zurecht und begann mit 435 Kegeln (217; 218), weshalb der KRC auch nicht richtig vom Gegner wegkam. Auf den zweiten 100 Wurf zogen die Altmühltaler dann doch noch auf und davon. Hanikel erreichte dank überragendem Abräumspiel (340 Kegel) sehr starke 930 Kegel und nahm seinen Gegenspieler alleine 114 Kegel ab. Kratz fand auch auf der dritten Bahn nicht zu seinem gewohnten Spiel, erkämpfte sich aber durch gutes Abräumen ordentliche 224 Kegel, lag aber noch etwa 25 Kegel hinter seinem Gegner. Auf der letzten Bahn konnte er mit einem starken Endspurt von 251 Kegeln seinen Gegner noch überholen und katapultierte sich auf starke 910 Kegel. Somit stand für das Schlusspaar ein beruhigender 172-Kegel-Vorsprung zu Buche. Das Schlusspaar bildeten Jürgen Stahl und Michael Weber, die schon auf den ersten 100 Wurf endgültig den Deckel draufmachten. Der Vorsprung stieg dabei auf über 200 Kegel. Weber startete mit 415 und Stahl mit 434 Kegel. Beide Kipfenberger spielten insgesamt eine ordentliche Partie und erreichten am Ende akzeptable Ergebnisse. Bei Weber standen 855 und bei Stahl 860 Kegel an der Anzeigetafel. Am Ende war es ein überaus verdienter und deutlicher Auswärtssieg. Nach dem Spiel feierten die Anhänger des KRC noch in der „Abseitsfalle" (Fankneippe von Union Berlin) zusammen mit den Engelsdorfern und Berlinern. Die anschließende Busfahrt war die reinste Party, auf der alle Fans und Kegler voll und ganz auf Ihre Kosten kamen. Die „Erste" hat sich sehr gefreut, dass sich so viele Leute mit auf den Weg gemacht haben, um die Jungs lautstark zu unterstützen. Nach diesem Sieg führt Kipfenberg die Tabelle alleine mit 6:0-Punkten an. Nach einem spielfreien Wochenende geht es zu Hause gegen Geiseltal Mücheln weiter, die derzeit Dritter sind. Manfred Hanikel
Kipfenberg: Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin… Am kommenden Samstag macht sich der KRC auf in die Hauptstadt und gastiert bei Kleeblatt Berlin II. Die Altmühltaler haben nach einem Traumstart (Sieg in Dommitzsch und zuhause gegen Denkendorf) zu Recht den „Platz an der Sonne" inne und wollen ihn auch verteidigen. „So wie fast jede Mannschaft ist Berlin aufgrund der sehr unterschiedlichen Bahnverhältnisse nur sehr schwer einzuschätzen. Dennoch wollen wir die zwei Punkte wieder mit nach Bayern nehmen", so Christopher Kratz nach dem letzten Heimspiel. Die Berliner belegen mit 2:2-Punkten und einem Schnitt von 5165 den 7. Tabellenplatz. Im ersten Spiel gewannen Sie zuhause gegen Granschütz nur knapp, im zweiten Spiel vin Cottbus etwas deutlicher. Bester Berliner ist im Moment Thomas Specht mit einem Gesamtschnitt von 906 Kegeln (PBL 1047). Bereits um halb sechs Uhr morgens begeben sich rund 30 Kipfenberger auf den Weg. Heiner Reiers fällt berufsbedingt aus. Für ihn rückt Christian Seeger in die Startaufstellung. Um die zwei Punkte zu ergattern, wird eine konstantere Mannschaftsleistung als zuletzt daheim benötigt. Speziell bei Michael Weber hofft das Kipfenberger Lager, dass endlich der Knoten in der 2. Bundesliga platzt. Die Berliner Anlage ist als sehr hart bekannt. Deshalb wird es auch schwer für die KRC´ler, sich daran zu gewöhnen, mit Ergebnissen um die 880 Kegel zufrieden sein zu müssen. Wenn man an das Testspiel in Baar Ebenhausen denkt, sollte jeder Spieler gewarnt sein und die Gastgeber keinesfalls unterschätzen! Bei jedem Mitfahrer bedankt sich die „Erste" recht herzlich und hofft allen einen schönen Tag zu bescheren. Manfred Hanikel
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