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Dommitzsch: David Schade 925, André Vogel 897, Lars Günther 933, Jens Günther 890, Rico Wiesner 929, Wolfgang Rudolf 872 Denkendorf: Manfred Gschwendtner 905, Daniel Lehnert 962, Alexander Volz 897, Rainer Muth 893, Marcel Volz 967, Jürgen Lensen 917 Sieg in Dommitzsch Teil eins der Deutschlandreise des TSV Denkendorf wurde mit einem Sieg beim Dommitzscher KC erfolgreich beendet. Bereits am Freitag fuhren wir in Richtung Sachsen. Nach einer Fahrt von vier Stunden übernachteten wir in der Nähe von Hof. Gestärkt von einem sehr guten Frühstück machten wir uns schließlich an die letzten 250 Kilometer. Mit großem Respekt vor dem Gegner und Vorfreude auf die Leute und die Bahnen kamen wir in Dommitzsch an. Nach der netten Begrüßung waren wir alle gespannt auf die Anlage, die sich auf dem Dachboden befindet. Diese machte einen sehr guten Eindruck, wobei man nicht unbedingt mit einem großen Aufgebot an Fans anreisen darf, da der Platz recht beengt ist. Das Spiel entwickelte sich zu einem Kampf um jeden Kegel. Manfred Gschwendtner (905 Kegel) und Daniel Lehnert (962 Kegel) begannen mit der Jagd nach den Kegeln. Sie erledigten ihre Aufgaben souverän und bescherten der Mannschaft einen Vorsprung von 45 Kegeln. Im Mittelpaar dann die kleine Wende: Nachdem der Vorsprung noch ein wengig ausgebaut wurde, verloren unsere Spieler Alexander Volz (897 Kegel) und Rainer Muth (893 Kegel) insgesamt 32 Kegel, so dass lediglich 12 Kegel über blieben. Bis jetzt war es ein Spiel auf Augenhöhe. Marcel Volz (967 Kegel) und Jürgen Lensen (917 Kegel) hatte die Aufgabe, die weite Fahrt erfolgreich abzuschließen. Bereits nach 100 Wurf war die Partie zugunsten der Denkendorfer entschieden und man konnte die Begegnung locker zu Ende spielen. Marcel Volz gelang mit seinen 967 Kegeln ein neuer Juniorenbahnrekord. Marcel Volz
Denkendorf: Zweiter Auswärtsauftritt in Folge Zum zweiten Mal in Folge dürfen die Männer aus Denkendorf auswärts antreten. Beim Dommitzscher KC erwarten die Gäste ein interessantes und spannendes Spiel, und wollen die Niederlage vom letzten Samstag vergessen machen. Die schwer einzuschätzende Mannschaft aus Sachsen konnte in ihrem ersten Heimspiel nur teilweise überzeugen und musste eine deutliche Niederlage hinnehmen. Dennoch unterschätzt man die Dommitzscher keineswegs, denn nach dem deutlichen Sieg am vergangenen Wochenende (inklusive Bahnrekord) in Schwedt hat der selbsternannte Titelanwärter eine deutliche Leistungssteigerung aufgezeigt. Auch die gewöhnungsbedürftigen Dommitzscher Bahnen dürften dazu beitragen, dass Denkendorf am Samstag ein Spiel auf Augenhöhe erwartet. Der TSV hingegen möchte nach der Niederlage in Kipfenberg das Punktekonto weiter aufstocken, daher ist innerhalb der Mannschaft jeder Spieler hochmotiviert und sehr gespannt darauf, die Anlage in Dommitzsch und die dort heimische Mannschaft kennenzulernen. Daniel Lehnert
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