Granschütz: Oliver Heimold 913, Alexander Weber 840, Lutz Kanold 848, Andreas Hammer 826. Lothar Fuchs 850, Andreas Förster 844 Schwedt: Uwe
Rödl 823, Marcel Leverenz/117. Matthias Mattheis 493+330=823, Frank
Pachmann 817, Thomas Schulz 822, Dirk Zarling 855, Steffen Schiller 848 Der
Granschützer Startspieler Oliver Heinold sorgte für den Spitzenwert.
Sein Gegenüber Uwe Rödl hatte das Nachsehen und konnte nicht
gegenhalten. Alexander Weber erwischte keinen guten Start und war trotz Steigerung mit seinen 840 unzufrieden. Gegenspieler Marcel
Leverenz haderte mit der Bahn, hatte aber trotz Auswechselung die ein
oder andere Kugel parat. Gemeinsam mit Mathias Matthies (wurde zur 117.
Kugel eingewechselt) erreichte das Duo 823 Kegel. Das
Mittelpaar konnte die Führung weiter ausbauen. Lutz Kanold im Spiel mit
Höhen und Tiefen konnte Gegenspieler Frank Pachmann in Schach halten. Andreas Hammer nahm es mit Thomas Schulz auf, beide
spielten auf Augenhöhe. Lothar Fuchs kam schleppend ins Spiel, konnte aber über gezielte Würfe nicht allzu viel verlieren . Dirk Zarling wurde bester Spieler der Gäste und kam auf gute 855. Andreas Förster begann mit zwei starken Bahnen, musste dann aber Ffedern lassen und wurde von Steffen Schiller knapp geschlagen.
Granschütz: Kanold kann auf alle Spieler zurückgreifen
Zum zweiten Heimspiel der noch jungen Saison kommt die brandenburgische Vertretung aus Schwedt auf die Kegelbahnanlage in Granschütz.
Mit Schwedt erwarten die Gastgeber wieder eine auswärtsstarke Mannschaft, die ihr Potenzial bereitsauf der fallträchtigen Bahnanlage in Freital unter Beweis stellen konnte. Wie zum Saisonauftakt kann Mannschaftskapitän Lutz Kanold wieder auf all seine Spieler zurückgreifen. Die hausherren freuen sich auf ein gut besuchtes und spannendes Bundesligspiel.
Alexander Weber
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