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2.BL Classic 200

TSV Denkendorf vs. SKC Kleeblatt Berlin II
5449 : 5222

Denkendorf: Manfred Gschwendtner 935, Daniel Lehnert 869, Rainer Muhr 910, Alexander Volz 918, Jürgen Lensen 885, Hans-Peter Knapp 932
Berlin: Sebastian Drache 878, Thomas Specht 886, Winfried Wotzko 868, Heiko Bartscheck 907, Heinz Uphoff 898, R.-H. Kuschmann/J. Drechsler 785 (388+397)

Kontakt zur Spitze gehalten  

Trotz einer durchschnittlichen Leistung hat der TSV Denkendorf die Saisonpunkte 5 und 6 eingefahren. Damit bleiben die Denkendorfer dem derzeitigen Spitzenreiter aus Kipfenberg weiterhin auf den Fersen.

Das Spiel gegen die Gäste aus Berlin entwickelte sich zu einer eher unspektakulären Begegnung. Bis zum Schlusspaar bewegte sich die Gesamtkegelzahl zwischen 20-60 Kegel zugunsten der Hausherren, bevor die Kegelzahl auf den letzten 200 Wurf auf insgesamt 227 Kegel ausgebaut wurde.

Erwähnenswert ist unser Hans-Peter, der nach schwachem Beginn auf den letzten 100 Wurf die 500 Kegelmarke durchbrach. Nächste Woche kommt es dann zum Duell der Plätze 3 und 2, wenn es heißt Geiseltal Mücheln 2 gegen TSV Denkendorf. Wir sind gespannt, wer im Verfolgerduell die Nase vorne behält und weiterhin an der Tabellenspitze mitwirken darf.

Marcel Volz

Vorberichte

Denkendorf: ,,Endlich wieder Heimspiel‘‘ – TSV empfängt Hauptstädter


In der noch jungen Saison zeigten die TSV‘ler auf ihren Bahnen im „Clubraum Dunkelblau" bisher keine Schwächen, daher streben sie an, durch ein Abrufen der gewohnten Leistung die zwei Punkte in Denkendorf zu behalten.

Die Berliner sind nach eigener Aussage nicht sonderlich zufrieden mit den ersten Spielen dieser Saison und mussten obendrauf im letzten Heimspiel eine deftige Niederlage gegen den Spitzenreiter aus Bayern einstecken. Mental etwas geschwächt heißt es dennoch, Moral zu bewahren, denn nach drei Spieltagen ist noch nichts verloren. Unterschätzen wird Denkendorf die Gäste aus Berlin nicht, denn durchaus kann die nicht alltägliche Reise ins Schwabenland für neue Motivation sorgen.

Auf Seiten der Denkendorfer ist man guter Dinge. Zum zweiten Tabellenplatz und dem höchsten Schnitt der Liga kommt, dass der TSV nach dreiwöchiger Abstinenz endlich wieder auf heimischer Anlage ans Werk darf, was für einen zusätzlichen Motivationsschub sorgt. Bei allem sportlichen Ehrgeiz steht immer noch der Spaß im Vordergrund. So erhofft man sich nach dem Spiel auch mit den „Kleeblättern" einen lockeren Abend in geselliger Runde.

Daniel Lehnert

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