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Schwedt: Frank Pachmann 903, Marcel Leverenz 925, Steffen Schiller 890, Thomas Schulz 874, Dirk Zarling 893, Uwe Rödl 896 Cottbus: Wolfgang Roick 940, Sebastian Roßius 797, Detlef Hass 852, Swen Thron 896, Dietmar Krone 842, Michael Greschow 869 Fazit: Durch das schwache Ergebnis von Sebastian Roßius liefen die Gäste einem 91-Kegel-Rückstand nach dem Startpaar hinterher, der sich im Mittelpaar leicht erhöhte. Am Ende feierte Schwedt zwei Punkte und dazu einen neuen Mannschaftsbahnrekord. Schwedt: Mannschaftsbahnrekord beim zweiten Saisonsieg im Derby  Bester Schwedter beim zweiten Saisonsieg war Marcel Leverenz mit 925 Kegeln. Foto: FCSDie Schwedter Classic-Kegler sind am 5. Spieltag endgültig „angekommen" in der 2. Bundesliga. Bei ihrem zweiten Saisonsieg holten sie sich in der heimischen Waldsportanlage den am 2. Spieltag an den Dommitzscher KC verlorenen Team-Bahnrekord zurück und schafften einen überraschend deutlichen Erfolg. Dem Brandenburg-Duell gegen den Gast aus der Lausitz fieberten die Oderstädter mit besonderer Spannung entgegen: Zum einen ging es darum, durch einen Erfolg in der Tabelle punktgleich mit den Cottbussern zu ziehen, zum anderen sollte die Serie nicht reißen, gegen den ESV Lok bei den bisherigen Heimpartien (noch in der Verbandsliga) stets die Oberhand behalten zu haben. Von Beginn an drückte Schwedt dem Derby den Stempel auf: Das Start-Duo Frank Pachmann (903 Kegel) und Marcel Leverenz (925, Tagesbester des Gastgebers) holte einen 91-Kegel-Vorsprung heraus, obwohl Wolfgang Roick beim Gast mit hervorragenden 940 Kegeln den Einzel-Bahnrekord um vier Kegel verfehlte. Die Oderstädter profitierten vom schwachen Resultat des zweiten Lok-Keglers, Sebastian Roßius (797). Steffen Schiller (890) und Thomas Schulz (874) knüpften für den Gastgeber im Mitteldurchgang mit äußerst soliden Resultaten an die Leistungen ihrer Teamkameraden an und konnten die Führung um weitere 16 Kegel ausbauen (für Cottbus: Detlef Hass 852, Swen Thron 896). Nur in ganz wenigen Phasen gelang es den letzten beiden Lausitzern (Dietmar Krone/842, Michael Greschow/869), den Rückstand zeitweilig zu minimieren. Dirk Zarling (893) und Uwe Rödl (896) ließen für die Schwedter insgesamt nichts mehr anbrennen und sorgten dafür, dass der Gastgeber am Ende 94 Kegel über seiner eigenen Bestmarke auf dieser Bahn und 29 Kegel über dem bisherigen Mannschaftsbahnrekord des sächsischen Teams aus Dommitzsch lag. Jörg Matthies
Cottbus: Zum Brandenburg-Derby nach Schwedt. Am 5. Spieltag müssen die Niederlausitzer zum Derby in den Norden des Landes Brandenburg nach Schwedt. Mit dem kompletten Kader nehmen die Cottbuser den ersten Auswärtssieg in Angriff. Dass dies kein einfaches Unterfangen sein wird, wissen die Cottbuser bereits aus den Spielen gegen den Gastgeber aus den Verbandsligaspielen der vergangenen zwei Jahre, doch konnte sich das Team von Jahr zu Jahr steigern. Der Gastgeber steht vor dem Spiel bereits unter Druck und wird ebenso alles daran setzen, zwei wichtige Punkte im Abstiegskampf zu holen. Wolfgang Roick
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