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Dommitzsch: Schade 906, Wiesner 986, L. Günther 942, Vogel 897, Rudolf 822, J. Günther 888 Granschütz: Heinold 861, Weber 953, Förster 849, Hammer 823, Fuchs 899, Kanold 892 Granschütz: Abhaken und Fehler wieder gut machen Granschütz begann mit ihrem Startduo O. Heinold (861) und A. Weber (953). Beide konnten auf der ersten Bahn noch einen Vorsprung herauskegeln, der aber von Bahn zu Bahn schmolz. So musste das Mittelpaar mit einem Rückstand von 78 Kegeln auf die Bahnen gehen. Leider wurde das Mittelpaar sprichwörtlich überrannt. Die Gäste mussten mit 70 Kegeln nochmals einen Rückschlag hinnehmen. A. Hammer konnte seine gezeigten Leistungen der letzten Wochen nicht halten und wurde nach 100 Wurf gegen A. Böhm ausgewechselt. Dieser kämpfte sich nochmals knapp an seinen Gegner heran, konnte in sein Abräumerspiel aber nicht die notwendigen Akzente setzen. So kamen beide nur auf 823 Kegel. A. Förster quälte sich kämpferisch über alle vie Bahnen, die ihm an diesem Tag nicht viel schenken mochten. So kam auch er am Ende nur auf 849 Kegel. Das Schlußpaar mit L. Kanold (892) und L. Fuchs (899) hatte es bei einem Rückstand von 248 Kegel nun schwer, das Spiel für Grün-Weiß noch zu drehen. Leider reichte es am Ende nicht. Dommitzsch war an diesem Tag die klar bessere und geschlossenere Mannschaft, sodass Granschütz am Ende nur der Gang zur Gratulationsrunde übrig blieb. Alexander Weber
Granschütz: Klappt der dritte Auswärtssieg? "Mit Euphorie um unseren Tabellenplatz und der Stimmung im Team wollen wir gestärkt nach Dommitzsch reisen", so blickt Lutz Kanold auf das Auswärtsspiel in Dommitzsch voraus. Der Gastgeber sollte motiviert genug sein, um die ersten Heimzähler zu verbuchen. Dass der DKC stark genug sein kann, zeigte wieder der starke Auswärtssieg in Berlin. Grün-Weiß wird versuchen, von Anfang an ins Geschehen zu kommen, sodass jeder seine derzeitige Form nochmal steigern kann, um in Dommitzsch bestehen zu können. Alexander Weber
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