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2.BL Classic 200

ESV Lok Cottbus vs. TSV Denkendorf
5352 : 5263

Cottbus: Michael Greschow 878, Wolfgang Roick 921, Detlef Hass 906, Robert Herrmann 864, Dietmar Krone 889, Swen Thron 894
Denkendorf: Manfred Gschwendtner 889, Daniel Lehnert 860, Jürgen Lensen 857, Marcel Volz 929, Rainer Muth 856, Alexander Volz 872

Liveticker


Denkendorf: Gastgeber agierten präziser
 
Nachdem Grün-Weiß zu Hause nicht punkten konnte, wollten die Gäste zum Jahresabschluss in Cottbus es besser machen. Selbstbewusst begann die Reise am Freitagabend Richtung Zwickau, wo das Team übernachtete.  Nach einem freundlichen Empfang in Cottbus wurde die Bahn in Augenschein genommen. Durch Recherchen wussten wir, dass es hier nicht leicht sein würde: heimstarke Cottbuser und eine schwer zu spielende Anlage waren zu erwarten.

Brachte die Gäste im Mittelduo mit dem Partiebestwert von 929 Kegeln nahe heran – Marcel Volz. Foto: TSV
 
Manfred Gschwendtner und Daniel Lehnert taten sich als Startspieler teilweise schwer und büßten 50 Kegel ein. Vor allem der Cottbuser Wolfgang Roick konnte im Abräumen glänzen.

Jürgen Lensen und Marcel Volz versuchten den Spieß umzudrehen. Marcel Volz begann im Mittelduo mit einer 249er-Bahn und auch Jürgen Lensen spielte eine sehr gute erste Bahn. Der Versuch, den Spieß umzudrehen, schien Früchte zu tragen. Auf den nachfolgenden Bahnen agierten alle Akteure auf ähnlichen Niveau, sodass der Rückstand bei minus 34 Kegeln stehenblieb, bevor Alexander Volz und Rainer Muth die Bahnen betraten.

Die Beiden hatten allerdings gegen die konstant spielenden Cottbuser keine Chance, sodass das Spiel mit 89 Kegeln minus verloren ging. Ein Grund waren sicherlich die zahlreichen Zuschauer, die die Cottbuser Spieler immer wieder zur Höchstleistung antreiben. Einfach schön, wenn sich die Leute noch samstags dafür Zeit nehmen.
 
Jetzt heißt es, neue Kräfte tanken und fit bleiben bis zum 11. Januar, wenn Kipfenberg nach Granschütz kommt.

Marcel Volz
Vorberichte

Cottbus: Spitzenspiel gegen den Tabellendritten

Mit der Begegnung zwischen dem ESV Lok Cottbus und dem Tabellendritten, TSV Denkendorf, beginnt an diesem Wochenende die Rückrunde in der 2. Bundesliga der Classic-Kegler.

Angesichts der zuletzt gezeigten Leistungen sollten die Cottbuser auf eigener Anlage gegen die Gäste auch Baden-Württemberg nicht chancenlos sein.

Wolfgang Roick

Denkendorf: Rückrundenstart in Cottbus

Das kommende Wochenende steht für die Denkendorfer wieder voll im Zeichen des Kegelsports, denn schon am Freitagabend macht man sich auf den Weg nach Cottbus, um dort den Abschluss eines durchaus erfolgreichen Jahres in Angriff zu nehmen.

Mit seiner Erfahrung möchte Manfred Gschwendtner sein junges Team zum Sieg führen- Foto: TSV

Beim TSV möchte man das Jahr mit einem Sieg beschließen, gleichzeitig weiß man jedoch, dass dies eine große Herausforderung wird. Denn die Männer aus Cottbus zeigen momentan Woche für Woche eine enorm starke Leistung und entwickelen sich nach den Siegen gegen Dommitzsch und Kipfenberg zum Favoriten-Schreck, weshalb sie nun sogar selbst ein Wort im Titelrennen mitreden können. Die Gäste aus Denkendorf erwarten daher ein spannendes Spiel, bei dem ein hartes Stück Arbeit auf die Mannschaft zukommen wird.

Manfred Gschwendtner, feste Größe im Startpaar des TSV, sieht die Situation wie folgt: "Nachdem wir das Hinspiel noch deutlich für uns entscheiden konnten, erwartet uns am Samstag beim ESV eine komplett andere Partie. Denn entgegen der Schwierigkeiten bei Auswärtsspielen haben die Cottbuser ihre eigenen Bahnen voll im Griff, demnach wird man mit einem Ergebnis unter 5400 Kegeln nicht viel holen können. Nachdem die letzte Niederlage ein wenig länger in den Köpfen steckte, hatten wir genug Zeit, diese zu verarbeiten und uns nun voll auf das nächste Spiel zu fokussieren. Ich selbst erhoffe mir, meine zuletzt gezeigten Leistungen bestätigen zu können und die doch junge Denkendorfer Mannschaft auch mit Hilfe meiner Erfahrung zum Sieg führen zu können"

Voraussichtliche Aufstellung: Manfred Gschwendtner, Daniel Lehnert, Jürgen Lensen, Marcel Volz, Rainer Muth, Alexander Volz, Roland Eichner

Daniel Lehnert


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