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(13:11; 3480:3341) Drache, Christian – Lars Pansa 2:2 (575:629), Brosch, Enrico – Patrick Voigt 3:1 (589:523), Kupsch, Andreas – Ingo Penzel 1:3 (529:526), Tränkler, Sven – Mario Dahmen 4:0 (647:516), Lischke, Sven – Andre Giller 2:2 (550:543), Seidel, Jörg – Daniel Grafe 1:3 (590:604) Es war die Neuauflage des Achtelfinales vom Vorjahr, welches Berlin in Zwickau mit 7:1 gewann. Lars Pansa spielte im ersten Durchgang eine hervorragende 629 und holte sich damit verdient den Mannschaftspunkt, für den Ausgleich sorgte Enrico Brosch mit guten 589 Kegeln. Im Mittelpaar zeigte wieder einmal Sven Tränkler seine Klasse, mit seinen 647 konnte er zwar auch nur einen MP für Berlin holen, sorgte aber mit plus 133 Kegel gegenüber seinem Gegner für eine kleine Vorentscheidung. Dennoch stand es zunächst nur 2:2. Im letzten Durchgang konnte sich zunächst keine Mannschaft durchsetzen. Erst auf der dritten Bahn gelang der entscheidende Satzpunkt zu Gunsten der Hauptstädter. Am Ende stand ein 5:3, was nur an der enormen Kegelüberzahl so deutlich zum Tragen kommt. Enrico Brosch
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